Familienforschung Egerland
Notizen
Treffer 5,801 bis 5,850 von 25,605
| # | Notizen | Verknüpft mit |
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| 5801 | Joseph Lugner änderte später seinen Nachnamen in LUGERT. | Lugner (Grün) Joseph (ill. Pichl) (I383)
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| 5802 | Joseph Ohnes erhält den Hof Neudorf 47 (ab 1805: 53) am 19 May 1786 im Rahmen einer Erbschaftsregelung. Der Hof bleibt bis 1803 in seinem Besitz. | Ohnes (Neudorf 48) Johann Joseph (I3763)
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| 5803 | Joseph Paulus kauft den Hof seines Schwiegervaters für 345 Gulden. | Paulus (Sangerberg) Joseph (I13256)
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| 5804 | Joseph Pichl erhält die Erlaubnis, unterhalb des Teichdamms ein Haus für Anton Stowasser zu erbauen. Dieses erhält die Nummer 80 (ab 1805: 83). | Pichl (Neudorf 11) Joseph (I3314)
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| 5805 | Joseph Riesser (Rieser) kauft das Haus Neudorf 35 (ab 1805: 39) für 100 Gulden von seinem Schwiegervater Johann Michael Hubl. | Risser Joseph (I3518)
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| 5806 | Joseph Ristinger wird in diesem Eintrag als Witwer bezeichnet. Sein Alter ist mit 36 Jahren angegeben, was dem Geburtsjahr 1783 entspräche. Im Matrikel ist irrtümlich mit Handschrift notiert, dass es sich hier um den älteren Bruder Johann Andreas Joseph handele. Das ist nicht korrekt, wie man im Eintrag der ersten Ehe des Joseph (in Dreihäuser) sehen kann. Dort ist zwar das Alter nicht korrekt angegeben, doch Bruder Andreas ist Trauzeuge, wodurch die Zuordnung eindeutiger wird. | Familie: Ristinger (Schönfeld 212) Joseph Valentin / Schuhmann (Schönfeld) Maria Anna (F3740)
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| 5807 | Joseph Roth kauft im November 1770 das Haus Neudorf 70 für 160 Gulden. | Roth (Neudorf 13) Johann Joseph (I4740)
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| 5808 | Joseph Roth, Fleischhackermeister in Schönfeld, erkauft sich das Lehensrecht an der Wandlwiese gegenZahlung von 242 Gulden von den Erben des vorherigen Leheninhabers Adam Treutler. Das Recht ist erblich und geht nach seinem Tod auf seine Witwe Theresia über. Diese verkauft 1793 ein Teilnutzungsrecht an Adam Seiler, Schneidermeister in der Bergstadt Lauterbach. | Roth (Schönfeld) Johann Joseph Konstantin (I6762)
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| 5809 | Joseph Stöher übernimmt nach dem Tod seiner Eltern die Spittalmühle. Am 20 Oktober 1731 bezeugen die Miterben, alle Erbanteile vollständig erhalten zu haben, womit die Mühle vollständig bezahlt ist. | Stöhr (Petschau) Joseph (I27005)
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| 5810 | Joseph Stöhr übergibt die Spittalmühle an seinen jüngsten Sohn Martin gegen Zahlung von 350 Rheinischen Gulden. | Stöhr (Petschau) Martin (I24476)
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| 5811 | Joseph und Margaretha Haller, Fleischhackermeister-Eheleute | Fliegl (Schönfeld 270) Margarethe (I2450)
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| 5812 | Joseph und Rosalia Hess, Taglöhner aus Untertiefenbach 38 mit Ehefrau | Barth (Untertiefenbach 23) Josef (I27658)
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| 5813 | Joseph Unger / Margaretha Gareiß | Unger (Schönfeld 14) Joseph Michael (I24985)
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| 5814 | Joseph wurde vor der Heirat seiner Eltern geboren. | Tegl (Gängerhäuseln) Joseph (ill. Graser) (I794)
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| 5815 | Josepha kam vor der Heirat der Eltern zur Welt. | Zuleger (Neudorf 58\59) Josepha (ill. Stowasser) (I3434)
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| 5816 | Josepha Peter wird als eine Tochter des Andreas Peter, Schuhmacher in Ottowitz 9, bezeichnet. Der Name der Mutter ist nicht genannt. | Peter (Ottowitz) Josepha (I17757)
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| 5817 | Josepha wurde vor der Heirat der Eltern geboren. | Lugner (Neudorf 148) Josepha (ill. Simon) (I389)
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| 5818 | Josepha, die Ehefrau des Adalbert Halbritter erbt 1833 seinen Hof Neudorf 18. Anschließend heiratet sie Adalbert Roth aus Neudorf 35, wodurch dieser den Hof übernimmt. | Stowasser (Neudorf 66) Maria Josepha (I20452)
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| 5819 | Juliana wird 1584 als Taufpatin des Conrad Stich aufgeführt. | Multz (Schönfeld) Juliana (I15423)
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| 5820 | Juliana wird im Sterbeeintrag als Witwe bezeichnet. Ihr Mädchenname ist nicht bekannt. | Gerstner [Ehename] Juliana (I6267)
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| 5821 | Justina Götzl war nicht verheiratet und starb im Alter von 28 Jahren. | Götzl (Schönfeld) Justina (I29443)
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| 5822 | Kalr Stowasser kauft 1772 den Hof Neudorf 36 (ab 1805: 40) mit Feldern, Gerät und einem Pferd zum Preis von 200 Gulden von der Witwe des Johann Hubl. | Stowasser (Neudorf 40) Karl (I14540)
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| 5823 | Kandida Hubl verstarb während der Geburt eines Kindes. | Hubl (Neudorf 129) Kandida (I103)
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| 5824 | Karl Faßmanns Vater stirbt, als Karl 10 Jahre alt ist. Als er 12 Jahre alt ist, stirbt auch seine Mutter. Den Hof Neudorf 17 erbt Karl mit seinen Geschwistern, im April 1844 - kurz vor seiner Heirat - übernimmt er ihn schließlich gegen Zahlung von 1.200 Gulden. | Faßmann (Neudorf 17) Karl (I20105)
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| 5825 | Karl Frech erwirbt das Haus Neudorf 134 von seinem Vater Franz Anton am 7 November 1850. Der Preis beläuft sich auf 240 Gulden. | Frech (Neudorf 134) Karl (I3149)
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| 5826 | Karl Frech kauft am 31 August 1830 das Haus seines Vaters, das dieser nach 1799 erbaut hat. Er hat dafür 240 Gulden zu zahlen. | Frech (Neudorf 80) Franz Karl (I3206)
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| 5827 | Karl Halbritter und seine Braut Anna Lorenz übernehmen den Hof Neudorf 19 zum Preis von 1.000 Gulden von Karls Vater Anton. | Halbritter (Neudorf 19) Karl (I12515)
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| 5828 | Karl Hochberger erbt das Haus Neudorf 91 (vor 1805: 88) von seinem Vater Joseph. Er zahlt dafür 600 Gulden. | Hochberger (Neudorf 91) Karl (I3675)
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| 5829 | Karl Lugert aus Frohnau, Sohn von Johann Lugert, heiratet 1781 die Witwe des Johann Adam Lauterbacher, Anna Maria, geborene Schimmer. | Familie: Lugert (Frohnau) Johann Karl / Schimmer (Lauterbach) Anna Maria (F2692)
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| 5830 | Karl Pleyer, Zimmermann, Kohling 72 / Oskar Blohberger, Werksarbeiter, Kohling 82 | Familie: Pleyer (Kohling) Franz / Blohberger (Rothau) Margaretha (F6304)
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| 5831 | Karl Stowasser verkauft seinen Hof mit der Hausnummer 40 an seinen Sohn Anton Stowasser für 1000 Gulden. Wie üblich, behält er sich das Wohnrecht auf dem Hof vor und bezieht das Auszugsstübl mit der Hausnummer 41. | Stowasser (Neudorf 40) Karl (I14540)
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| 5832 | Karl und Anna Ripl übernehmen am 25 Februar 1871 das halbe Haus ihres Vaters/Schwiegervaters Franz Josef Ripl zum Preis von 171 Gulden. Das Haus trägt die Nummer Neudorf 107. | Ripl (Neudorf 107) Karl (I91)
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| 5833 | Karl wurde als unehelicher Sohn der Franziska Peter in der Neudorfer Mühle geboren, die sich mit umliegenden Grundstücken im Besitz der Familie Peter befand. Sie lag im Wald zwischen Neudorf und Obertiefenbach (Adresse: Neudorf 161, später Obertiefenbach 23). 1899 heiratete Karls Mutter den Bäckermeister Wilhelm Klement aus Petschau. Dieser war jedoch nicht der leibliche Vater von Karl, wie im Kirchenbuch vermerkt wurde: "Das Kind 'Peter Karl', geb. 21 Nov 94 in Neudorf, konnte nicht legitimiert werden, weil der Bräutigam nicht der natürliche Vater desselben ist." Wilhelm Klement adoptierte im Jahr 1909 den Jungen. Im zugehörigen Amtserlass und in Matriken führt Karl fortan den Doppel-Nachnamen "Peter-Klement". Karls Ehefrau und Töchter tragen jedoch allesamt den Nachnamen Klement. Der Nachnamensbestandteil "Peter" gerät in Vergessenheit. | Klement (Neudorf) (adopt.) Karl (I1651)
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| 5834 | Karl Zuleger kauft das Haus Neudorf 155 von Adalbert Hetz. | Zuleger (Neudorf 61) Karl Joseph (I3425)
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| 5835 | Kaspar Heinl, der nach der Heirat mit der Witwe des Johann Schmiedl, Barbara, in den Besitz des Hofs 16/131 (ab 1805: 18/19) gelangt ist, tauscht wegen hoher Schulden seinen Hof mit Georg Halbritter. Kaspar Heinl erhält das sich im Besitz von Georg Halbritter befindende Gemeinhäusl mit 3 Tagwerk Feld und 6 Tagwerk Wiese. Georg Halbritter erhält dessen Hof und hat wegen des höheren Werts des Schmiedl-Hofs noch 353 Gulden an Heinl zu zahlen. Da Georg Halbritter den vollen Betrag entrichtet, hat er künftig keine weiteren Zahlungen zu leisten. Als Georg Halbritter bereits 1712 verstirbt, geht der Hof am 4 Januar 1713 an Johann Halbritter, seinen Sohn. | Halbritter (Pirten) Georg (I12478)
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| 5836 | Kaspar Hubl übernimmt für 100 Gulden das Haus seines Vaters David Hubl mit der Hausnummer 119 (ab 1805: 107). | Hubl (Neudorf 43) Johann Kaspar (I19614)
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| 5837 | Kaspar Lugner erhält am 4 März 1791 ein Grundstück nahe des Friedhofs, um ein Haus zu bauen. Dieses Haus trägt ab 1805 die Hausnummer 144. | Lugner (Neudorf 47) Johann Kaspar (I24)
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| 5838 | Kaspar Pichl erbt nach dem Tod seines Vater die Hälfte des Hauses 109, die sich im Besitz seines Vaters Franz befunden hatte. Dieser hatte im Jahr 1770 da Haus gemeinsam mit seinem Bruder Joseph erbaut. Kaspar verkauft diese Haushälfte im Jahr 1820 an seinen Schwiegersohn Josef Stowasser, der mit seiner Tochter Elisabeth verheiratet ist. | Pichl (Neudorf 109) Georg Kaspar (I15991)
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| 5839 | Kaspar Simon verkauft lt. Neudorfer Chronik sein Haus im März 1795 an Johann Horn. Ab 1795 werden auch die Kinder von Franz Joseph Horn und Katharina Simon in diesem Haus geboren. Daher ist anzunehmen, dass Franz Joseph Horn und Johann Horn Brüder sind. Belegt wird dies durch Taufeinträge. | Horn (Neudorf 60) Johann (I12528)
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| 5840 | Kaspar Simon verkauft lt. Neudorfer Chronik sein Haus im März 1795 an Johann Horn. Ab 1795 werden auch die Kinder von Franz Joseph Horn und Katharina Simon in diesem Haus geboren. Daher ist anzunehmen, dass Johann und Franz Joseph Horn Brüder sind. Durch Taufeinträge ist dies belegbar. | Horn (Neudorf 60) Franz Joseph (I12525)
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| 5841 | Kaspar Simon verkauft lt. Neudorfer Chronik sein Haus im März 1795 an Johann Horn. Von diesem übernimmt es Bernhard Horn. | Simon (Neudorf 63) Kaspar (I3765)
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| 5842 | Kaspar und Theresia Mayer | Meixner (Schönfeld) Aloisia (I1623)
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| 5843 | Katharina Fassmann wird im Matrikel als "ortsarme Witwe" bezeichnet. | Pöpperl (Grün) Katharina (I17735)
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| 5844 | Katharina Franks Vater ist Soldat in einem dänischen Infanterieregiment aus Schleswig, gebürtig soll er sein aus Pressburg in Ungarn (heute Bratislava). | Frank (Schönfeld) Katharina (I24860)
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| 5845 | Katharina ist die Tochter des Martin Schmelzer aus Schönwehr und der Maria Katharina Tischer aus Neudorf 12. In Taufeinträgen ihrer in Obertiefenbach 3 geborenen Kinder wird ihr Nachname in diversen Varianten angegeben. So heißt sie dort einmal Schmiedl und auch Tischer und Rippl stehen zur Debatte. Das Heirats- und Taufregister in Neudorf ist hier jedoch eindeutig. Schmelzer ist der korrekte Familienname. Da Katharinas Mutter nach dem Tod des Martin Schmelzer einen zweiten Ehemann gleichen Vornamens heiratet, kam es in Obertiefenbach zur Verwirrung. Es gibt jedoch keinen Zweifel, dass Katharina die Tochter von Martin Schmelzer ist, geht man nach den Matriken. | Schmelzer (Neudorf 12) Katharina (I18485)
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| 5846 | Katharina ist die Witwe des Simon Seidl. | Familie: Neubauer (Schönfeld) Heinrich / Seidl (Schönfeld) [Ehename] Katharina (F4090)
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| 5847 | Katharina ist die Witwe des Thomas Hönich (Hennig, Hennich). | Familie: Jobst (Schönfeld) Christoph / Hönig (Schönfeld) [Ehename] \ Jobst [Ehename] Katharina (F1448)
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| 5848 | Katharina Kraft, die Mutter des Matthias Sorger, erhält nach der Übergabe des von ihrem Mann geerbten Hauses bis in das Jahr 1723 Zahlungen auf den Kaufpreis von ihrem Sohn. Danach sind keine weiteren Zahlungen vermerkt, weshalb davon ausgegangen werden muss, dass Katharina um 1723 verstorben ist. | Kraft (Obertiefenbach 2) Katharina (I26264)
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| 5849 | Katharina Kühnl ist Witwe, der Name ihres ersten Ehemanns ist nicht angegeben. | Familie: Zuleger (Münchhof) Georg / Kühnl (Schönfeld) [Ehename] Katharina (F2515)
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| 5850 | Katharina oder Carina Mehsani (auch Messoni) ist Patin für Maria Hiller und wird im Taufregister als Ehefrau des Chirurgen Messoni aus Italien bezeichnet. Als Herkunftsort wird Scharbenwalde angegeben. | Mehsani Katharina (I22469)
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