Familienforschung Egerland

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5701 Johann Häring erhält den Hof seines Vaters Franz Häring. Häring (Neudorf 26) Johann (I3653)
 
5702 Johann Häring kauft das Haus Neudorf 78 (ab 1805: 81) von seinem Vater Matthias für 140 Gulden. Häring (Neudorf 81) Johann (I3645)
 
5703 Johann Häring kauft von Johann Georg Simon dessen Schützenhäusl zum Preis von 150 Gulden. Häring (Neudorf 81) Johann (I3645)
 
5704 Johann Häring übergibt seinen Hof Neudorf 20 (ab 1805: 24) an seinen Sohn Michael Häring. Häring (Neudorf 24) Johann (I3121)
 
5705 Johann Häring verkauft sein Elternhaus mit der Hausnummer 78 (ab 1805: 81) im Oktober 1772 an Franz Eckl. Häring (Neudorf 81) Johann (I3645)
 
5706 Johann Hess kauft von den Erben des verstorbenen Michael Ederer, der sein Schwiegervater ist, das Haus Neudorf 71 (ab 1805: 74). Der Kaufpreis beträgt 196 Gulden. Hess (Neudorf 74) Johann (I20908)
 
5707 Johann Hess verkauft sein Haus Neudorf 71 (ab 1805: 74) an seinen Schwiegersohn Johann Michael Breitfelder. Hess (Neudorf 74) Johann (I20908)
 
5708 Johann Hetz übergibt sein Haus mit der Nummer Neudorf 73 an seinen Schwiegersohn Franz Roth. Hetz (Neudorf 73) Johann (I13329)
 
5709 Johann Hetz übernimmt das Haus seines Vaters Johann Georg mit der Nummer Neudorf 70 (ab 1805: 73). Hetz (Neudorf 73) Johann (I13329)
 
5710 Johann Hochberger übernimmt vom Stiefvater Johann Hubl das Haus Neudorf 88 (ab 1805: 91), das seinem leiblichen Vater Simon Hochberger von 1711 bis zu seinem Tod im Jahr 1723 gehört hatte. Hochberger (Neudorf 91) Johann (I3669)
 
5711 Johann Horn verkauft im Mai 1838 sein Haus an Bernhard Horn. Die Chronik hat hierzu fälschlicherweise den Namen Leonhard Horn angegeben, hierbei handelt es sich um einen Lesefehler. Horn (Neudorf 63) Bernhard (I25736)
 
5712 Johann Jakob Halbritter, der jüngste Sohn, übernimmt den Hof seines Vaters Adam nach dessen Tod von seiner Mutter Katharina zum Preis von 350 Rheinischen Gulden. Zum Hof gehören 2 Zugpferde, 1 Fohlen, 4 Schafe, 1 Mutterschwein, weitere Tiere, Wagen und Ackergerät.

Die Mutter bedingt sich Wohnrecht aus, dazu einige Wiesen, Beete und Äcker zur eigenen Nutzung, darunter zwei Beete für Erdäpfel, zwei Beete für Kraut u.a. Sohn Joseph soll ebenfalls so lange die freie Herberge gewährt werden, bis er sich verheiratet. An Heiratsgut soll er 100 Gulden vom Kaufpreis erhalten.

Von Johann Jakobs Geschwistern sind folgende in die Erbregelung einbezogen: Anton Halbritter, Norbert Halbritter, Martin Stöhr als Ehemann einer Schwester und Schwager, Joseph Halbritter. 
Halbritter (Mies 10) Johann Jakob (I1071)
 
5713 Johann Jakob Kugler, Mahlmüllergeselle aus Karlsbad, ist Taufpate für Johann Sewald Mann. Kugler (Karlsbad) Johann Jakob (I8312)
 
5714 Johann Joseph Böhm, Schulmeister in Neudorf, kauft am 5 Oktober 1772 das Haus Neudorf 4 von Johann Andreas Simon. Böhm (Neudorf) Johann Joseph (I990)
 
5715 Johann Joseph Gebhardt wird im Heiratseintrag (Elbogen) als Witwer bezeichnet. Sein Beruf ist Weber. Familie: Gebhardt (Schönfeld) Johann Joseph / Knoepfl Maria Katharina (F1816)
 
5716 Johann Joseph Zimmerhackl ist mit Sicherheit ein Enkel des Thomas Zimmerhackl. Der Name seines Vaters ist nicht bekannt, es könnte der 1660 geborene Thomas Zimmerhackl sein. Zimmerhackl (Schönfeld) Johann Joseph (I521)
 
5717 Johann Kaspar Hopf kauft das Haus Neudorf 136 (ab 1805: 137) von Johann Ohnes. Hopf (Neudorf 10) Johann Kaspar (I3066)
 
5718 Johann Kaspar Hubl wurde in Haus 38 (ab 1805: 43) geboren. Sein Vater baute nach 1779 das Haus Neudorf 119 (ab 1805: 107), das der Sohn ab 1798 übernommen hat. Hubl (Neudorf 43) Johann Kaspar (I19614)
 
5719 Johann Koch übergibt den Hof No. 3 an seinen Sohn Georg Adam Koch für 100 Gulden. Koch (Neudorf 3) Johann (I3084)
 
5720 Johann Köhler heiratet die Witwe des Johann Georg Grünes und nimmt die drei unmündigen Kinder Johann, Maria und Barbara an. Der Grünes-Hof wird ihm für die Dauer von 16 Jahren zugeschrieben, bis die Kinder ihre Volljährigkeit erreicht haben. Er verpflichtet sich, gut hauszuhalten. Köhler (Untertiefenbach 19) Johann (I14458)
 
5721 Johann Köhler wird im Grundbuch von Tiefenbach als Sohn des Hausbesitzers und Zimmermanns Johannes Köhler angegeben. Köhler (Untertiefenbach) Johann (I23754)
 
5722 Johann Köhler, Zimmermeister, erhält am 23 August 1762 ein Haus von seiner Mutter Susanna. Der Preis beträgt 200 Rheinische Gulden. Zahlungen auf den Kaufpreis sind bis 1789 im Grundbuch eingetragen.

Dass Johann Köhler das Haus erbt, beruht lt. Grundbuch auf einem Heiratsprotokoll, das auf 31 Dezember 1748 datiert ist. Er dürfte der älteste Sohn des Anton Köhler sein. Johanns Mutter war in erster Ehe mit Anton Köhler und in zweiter Ehe mit Simon Grünes verheiratet gewesen. Sowohl aus der ersten als auch aus der zweiten Ehe sind je vier Kinder am Leben und als Erben anzusehen.
 
Köhler (Untertiefenbach) Johann (I23482)
 
5723 Johann Kraft (Hannß Craff) berichtet am 3 März 1671 auf dem Amt, er habe sein Gemeinhäusl samt einem Tagwerk Feld und einem halben Tagwerk Wiese für 100 Rheinische Gulden an seinen Schwiegersohn Andreas Sorger verkauft. Eine Anzahlung von 20 Gulden begleicht Andreas Sorger und soll nun künftig jeweils zu Martini 5 Rheinische Gulden bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises entrichten. In den Jahren 1671 bis 1678 erhält sein Schwiegervater insgesamt noch weitere 40 Gulden in Form von Ratenzahlungen. Somit hat Andreas Sorger bis zum Jahr 1678 bereits 60 Gulden auf sein Haus bezahlt. Weitere Zahlungen sind im Grundbuch nicht vermerkt.

Der Schwiegervater, der noch im Jahr 1678 die Raten eigenhändig entgegennimmt, erhält lebenslanges Wohnrecht im Haus. Außerdem wird ihm grundbuchamtlich die Nutzung zweier Beete im Garten zugeschrieben. Dazu behält er das Recht der Ernte dreier Kirschbäume sowie eines Apfel- und eines Birnbaums.
 
Sorger (Obertiefenbach 2) Andreas (I20008)
 
5724 Johann Kuenzl ist als viertes Kind des Matthias und der Margaretha Kuenzl geboren. Kuenzl (Neudorf) Johann (I27153)
 
5725 Johann Lorenz übernimmt den Hof seines Vaters Johann Michael Lorenz für 700 Gulden. Lorenz (Neudorf 15) Johann (I3688)
 
5726 Johann Lugert(h) verstarb lt. Matrikeleintrag im Alter von 63 Jahren. Lugert (Frohnau) Johann (I643)
 
5727 Johann Matthias ist Witwer! Familie: Stöckner (Schönfeld 188) Johann Matthias / Gebhardt (Schönfeld) Maria Anna (F3163)
 
5728 Johann Michael Breitfelder kauft von seinem Schwiegervater Johann Höss (Hess, Hetz) das Haus Neudorf 71 (ab 1805: 74). Breitfelder (Untertiefenbach) Johann Michael (I1042)
 
5729 Johann Michael Breitfelder verstarb zwei Tage vor der Heirat seiner Tochter Theresia. Breitfelder (Untertiefenbach 12) Johann Michael (I12795)
 
5730 Johann Michael Fuhrmann wird in Kirchenbucheinträgen der 1730-er Jahre auch als Gemeindeältester bezeichnet, womit jedoch nicht das Alter gemeint sein kann. Fuhrmann (Schönfeld) Johann Michael (I5790)
 
5731 Johann Michael Grünes übernimmt den Zwei-Achtel-Hof seines Vaters Anton. Grünes (Untertiefenbach 7) Johann Michael (I1942)
 
5732 Johann Michael Hubl war der Sohn eines Schmieds aus Rauschenbach, er war ledig und stand in Neudorf "in Arbeit", als er 20-jährig verstarb. Hubl (Rauschenbach) Johann Michael (I22885)
 
5733 Johann Michael ist vermutlich ein Sohn des Christoph Köhler. Köhler (Untertiefenbach 18) Johann Michael (I14058)
 
5734 Johann Michael Opl erhält im Juni 1754 die Bewilligung zum Bau eines Hauses, das im August 1754 im Grundbuch eingetragen wird. So wird dies in der Chronik von Neudorf angegeben. Leider fehlen die betreffenden Seiten im Grundbuchoriginal. Opl (Neudorf 78) Johann Michael (I20320)
 
5735 Johann Michael Stowasser ist lt. Chronikeinträgen der Schwager des Kirchenstifters Johann Pichl gewesen. Er übernahm dessen Amt als Kirchenvater nach Johanns Tod im Jahr 1734. Familie: Stowasser (Neudorf 8) Johann Michael / Pichl (Neudorf 11) Eva Rosina (F7899)
 
5736 Johann Michael Stowasser kauft den Hof Neudorf 9 (Viertelhof) von den Erben des Hans Neidhardt und verbindet damit wieder die Höfe 8 und 9, die von Peter Roth geteilt worden waren. Stowasser (Neudorf 8) Johann Michael (I21301)
 
5737 Johann Michael Uhlmann kauft die Mühle seines Vaters Andreas. Uhlmann (Petschau) Johann Michael (I27107)
 
5738 Johann Michael Zimmermann kauft von seinen Geschwistern den Hof der Eltern zum Preis von 420 Gulden. Ein im Hof stehendes Häusl wird dem Andreas Zimmermann auf 20 Jahre zur Herberge zur Verfügung stehen, dazu ein Acker auf der Rabensgrüner Höhe auf 10 Jahre.

Die Erben sind wie folgt aufgeführt:
Johann Zimmermann
Georg Zimmermann
Andreas Zimmermann
Eva Zimmermann, verheiratete Simon
Anna Rosina Zimmermann, verheiratete Grünes
der Käufer selbst, Johann Michael Zimmermann 
Zimmermann (Untertiefenbach 7) Johann Michael (I19152)
 
5739 Johann Michael Zwerenz verkauft sein Haus Neudorf 22 (ab 1805: 25) an Adalbert Roth. Zwerenz (Neudorf 25) Johann Michael (I12935)
 
5740 Johann Nepomuk Glückselig dürfte einen jüdischen Vater oder Großvater gehabt haben, denn ein Vermerk in der Neudorfer Chronik des Johann Peter Pichl verweist auf einen getauften Petschauer Juden dieses Namens. Vgl. Benedikt Roth (Neudorf 94/95), dessen Stiefgroßvater wird so bezeichnet. Benedikt übernimmt von diesem das Haus Petschau 7. Glückselig (Petschau) Johann Franz (I13056)
 
5741 Johann Nepomuk Glückselig dürfte einen jüdischen Vater oder Großvater gehabt haben, denn ein Vermerk in der Neudorfer Chronik des Johann Peter Pichl verweist auf einen getauften Petschauer Juden dieses Namens. Vgl. Benedikt Roth (Neudorf 94/95), dessen Stiefgroßvater wird so bezeichnet. Benedikt übernimmt von diesem das Haus Petschau 7. Glückselig (Petschau) Johann Nepomuk (I21286)
 
5742 Johann Nepomuk war nicht verheiratet. Brunner (Neudorf 56) Johann Nepomuk (I24415)
 
5743 Johann Nepomuk wurde im Haus 137 geboren. Zwei Jahre nach seiner Geburt erwarb sein Vater das Haus Neudorf 135. Faßmann (Neudorf 135) Johann Nepomuk (I19392)
 
5744 Johann Opl ist der erste Sohn des Paares Bartholomäus und Margaretha. Opl. So ist dies in einem Amtsvermerk des Jahres 1664 festgehalten. Da die Eltern 1641 geheiratet haben, dürfte sein Geburtsjahr um 1642 liegen. Opl (Neudorf 53) Johann (I21322)
 
5745 Johann Opl übergibt das von ihm selbst erbaute Haus mit der Nummer Neudorf 61 (ab 1805: 65) an seinen Sohn Balthasar Opl zum Preis von 80 Gulden, die jährlich an Johanni zu zahlen sind. Johann erhält freie Herberge in der Kammer und zwei Beete zur eigenen Nutzung im Garten. Er legt auch fest, dass der Kaufpreis, sofern er zu seinem Tod noch nicht vollständig bezahlt ist, an Balthasars Schwestern Maria und Magdalena auszuzahlen sei. Opl (Neudorf 65) Balthasar (I1139)
 
5746 Johann Opl übergibt das von ihm selbst erbaute Haus mit der Nummer Neudorf 61 (ab 1805: 65) an seinen Sohn Balthasar Opl zum Preis von 80 Gulden, die jährlich an Johanni zu zahlen sind. Johann erhält freie Herberge in der Kammer und zwei Beete zur eigenen Nutzung im Garten. Er legt auch fest, dass der Kaufpreis, sofern er zu seinem Tod noch nicht vollständig bezahlt ist, an Balthasars Schwestern Maria und Magdalena auszuzahlen sei. Opl (Neudorf 65) Johann (I15931)
 
5747 Johann Paul Schlee verkauft die Mühle an seinen Sohn Anton. Schlee (Wasserhäuseln 8) Johann Paul (I16114)
 
5748 Johann Paul Schlee verkauft seine Mühle an seinen Sohn Anton. Schlee (Wasserhäuseln 8) Anton (I10830)
 
5749 Johann Peter Pichl verkauft am 16 Februar 1802 seinen Hof an seinen Sohn Anton Pichl für 1.200 Gulden. Pichl (Neudorf 11) Johann Peter (I1021)
 
5750 Johann Pichl verstarb am 16 November 1734 um 6 Uhr morgens im Alter von 68 Jahren. Am 18 November wurde er im Beisein von fünf geistlichen Herren und der Petschauer Musikanten mit einem gesungenen Requiem in der Neudorfer Kapelle beigesetzt. Pichl (Neudorf 11) Johann (I3321)
 

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