Familienforschung Egerland

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251 Als Vater im Taufeintrag ist Paul Lugerth angegeben, als Mutter ist Maria genannt. Im Eintrag der Heirat jedoch wird Johann (Sohn des Pauls) als Vater angegeben. Lugert (Ebmeth) Andreas (I8121)
 
252 Als Vater ist angegeben: Anton Lausmann, Weber aus Schwaderbach Meixner (Eibenberg) Theresia (ill.) (I1996)
 
253 Als Vater ist Franz Eckl, Sohn des Joseph Eckl aus Neudorf, angegeben. Hess (Obertiefenbach) Johann (ill.) (I23992)
 
254 Als Vater ist Georg Köhler oder Georg Adam Köhler angegeben. Köhler (Untertiefenbach) Franz (I14474)
 
255 Als Vater ist hier Johann Lugert angegeben, als Mutter Sabina. Die Zuordnung zur Familie wäre noch zu prüfen. Lugert (Frohnau) Anna Elisabeth (I312)
 
256 Als Vater ist hier Joseph Junker angegeben, das ist jedoch der Großvater. Junker (Schönfeld) Anna Theresia (I22749)
 
257 Als Vater ist im Heiratseintrag Johann Jellmann angegeben. Jellmann (Schönfeld) Johann Georg (I30010)
 
258 Als Vater ist im Taufeintrag "Bartholomäus Seitler" angegeben. Vermutlich ist "Seidl" oder "Zeidler" gemeint. Hubl (Schönfeld) Johann Nepomuk (ill.) (I5572)
 
259 Als Vater ist vermerkt: Johann Lugert, sonst der "Paule Hannes" genannt.
Als Mutter ist vermerkt: Eva (Deisinger) 
Lugert (Frohnau) Margaretha (I647)
 
260 Als Vater ist vermerkt: Johann Lugerth, der größere.
Als Mutter ist vermerkt: Eva (Deisinger) 
Lugert (Frohnau) Anna Maria (I646)
 
261 Als Vater ist Wolfgang Gmeindl (oder Greindl), Tischler, aus Kirchenbirk eingetragen. Stöckner (Schönfeld 188) Elisabeth (ill.) (I29334)
 
262 Als Vorname der Mutter ist "Anna" eingetragen, es ist aber nicht auszuschließen, dass das Kind zum ersten Teil der Familie gehört und die Mutter Anna Margaretha heißt. Behr (Schönfeld) Matthias (I26324)
 
263 Als Vorname der Mutter ist fälschlicherweise "Sophia" angegeben. Hambach (Schönfeld) Maria Elisabeth (I12276)
 
264 Als Vorname der Mutter ist fälschlicherweise "Sophia" angegeben. Hambach (Schönfeld) Maria Katharina (I12464)
 
265 Als Vorname der Mutter ist fälschlicherweise "Sophia" angegeben. Hambach (Schönfeld) Anton (I22008)
 
266 Als Witwe im Alter von 72 Jahren verstorben am 11 März und am 13 März begraben. Vermutlich handelt es sich um die Witwe des um 1680 geborenen Johann Pöhler. Träfe das zu, wäre ihr Geburtsname Maria Schiener. Pöhler (Schönfeld) [Ehename] Maria (I28505)
 
267 Als Zeugen für die 1624 stattgefundene Hochzeit des Christoph Hubl und der Margaretha Pichl (Tochter des Matthias und der Walburga Pichl) treten am 19 Juni 1662 die Zeugen Adam Pichl, 80 Jahre, aus Grün, Jakob Pichl, 66 Jahre, aus Grün, und Simon Pichl, 50 Jahre, aus Grün auf.

Die Ehe wurde in Petschau geschlossen, die Hochzeitsfeier fand in Benedikt Hubls Haus statt. 
Familie: Hubl (Grün) Christoph / Pichl (Grün) Margaretha (F9670)
 
268 Als Zusatz ist im Geburtseintrag im Feld für den Vater "Flügl" vermerkt. Fliegl (Schönfeld) Katharina (ill. Haller) (I4062)
 
269 Alter oder Verwandtschaftsverhältnisse sind nicht angegeben im Sterbematrikel. Ebert (Schönfeld) [Ehename] Maria (I25220)
 
270 Am 1 August 1620 wird von Andreas Roth Klage gegen Peter Roth erhoben. Er habe ihn "an seiner ehren angegriffen und einen schelm und dieb gescholten". Auch sei er an einem Feiertag vor sein Haus gekommen, um zu sehen, ob sein Gesindel dort noch zum Bier säße, was ja ihm und einem jedem freistehe. Er habe im Dorf und auch anderswo die Leute ausgefragt und beeinflusst, die ihn mit Schmähworten beleidigt hätten.

Peter Eckl gesteht alles, will sich aber nicht entschuldigen und erhält ein amtliches Verbot, die Nachbarschaft wieder so zu belästigen. Da er sich nicht daran hält, erhält er die Strafe, 4 Wochen im Stadl zu sitzen, was ihm aber nach dem achten Tag erlassen wird. 
Eckl (Neudorf 10) Peter (I26937)
 
271 Am 1 Dezember 1852 kauft Adalbert Hetz das Haus seines Vaters Johann Georg Hetz mit der Nummer Neudorf 155 gegen Zahlung von 320 Gulden. Hetz (Neudorf 155) Adalbert (I20849)
 
272 Am 1 Februar 1751 kauft Simon Lugner für 100 Gulden von Johann Tischer das Wohnhäusl Neudorf 42 (später 47) mit allem, was dazu gehört. Johann Tischer, der das Haus von seinem Vater Andreas Tischer geerbt hatte, erhält dafür lebenslanges Wohnrecht in der Kammer neben der Stube und weitere eingetragene Rechte.

Zur Besitzerfolge: Das Haus Neudorf 42 (später 47) war ursprünglich von Simon Hubl erbaut worden. Im Grundbuch ist jedoch aufgeführt, dass lange vorher bereits ein anderes Haus an der Stelle gestanden war. Philip Sack hatte es noch vor dem 30-jährigen Krieg von Kaspar Klinger gekauft, war dann aber während des Kriegs mit seiner Familie entweder geflohen oder an der Pest gestorben. Der Erbauer des neuen Hauses, Simon Hubl, verkaufte 1657 an Georg Ziegler, von dem es Andreas Tischer übernahm. 
Lugner (Obertiefenbach 7) Simon (I55)
 
273 Am 1 Juni 1676 kauft Andreas Tischer von Georg Ziegler das Haus Neudorf 35 (ab 1805: 39) für 120 Gulden. Das Haus war an der Stelle eines älteren Hauses von Simon Hubl neu aufgebaut worden und 1657 an Georg Ziegler verkauft worden. Tischer (Neudorf 39) Andreas (I3507)
 
274 Am 10 Februar 1656 erscheint Simon Roth auf dem Amt in Petschau und gibt bekannt, dass er sein Gemeinhäusl gegen Zahlung von 130 Gulden seinem Sohn Michael Roth übergibt. Zum Haus gehören 4 Tagwerk Feld und 7 Tagwerk Wiese. Die Anzahlung soll 30 Gulden betragen. 8 Gulden sollen jährlich zu Martini gezahlt werden. Außerdem wird lebenslange Herberge für den Vater vorgesehen und das Recht auf die Nutzung eines halben Tagwerk Felds. Roth (Neudorf 34) Simon (I15960)
 
275 Am 10 Januar 1599 verstarb "Hanns seling ein alter bürger".

Anmerkung: Es gibt zwei Personen gleichen Namens. Ich bin davon ausgegangen, dass das Sterbejahr 1599 zu diesem Hans Seling (auch Selinger) gehört, da Geburten aus der Ehe mit Katharina ab 1573 enden. 
Selinger (Schönfeld) Johann "Hans" (I11101)
 
276 Am 10 Juni 1755 wird dem Anton Rohm [Rom] gestattet, auf Obrigkeitsgrund ein Haus zu bauen. Der Eintrag ins Grundbuch erfolgt am 11 Juni 1756 mit genauen Angaben zur erlaubten Größe des Hauses und zu den jährlichen Zahlungen an die Obrigkeit. Da die Baustelle letzterer gehört, so wid vereinbart, dass jederzeit Einquartierungen der erbländischen Miliz vorgenommen werden können oder Lieferungen hierfür verlangt werden können.

Gemäß Taufeinträgen für die Kinder von Antons Sohn Johann, die auf Untertiefenbach 33 geschrieben wurden, handelt es sich um das Gebäude mit dieser Hausnummer. Antons Kinder sind erst ab 1756 dort geboren worden. Dennoch ist diese Hausnummer für sie vermerkt worden, um die Familienzusammenhänge leichter einordnen zu können. 
Rohm (Untertiefenbach 33) Anton (I13422)
 
277 Am 10 März 1791 übernimmt Johann Joseph Opl den Ho seines Vaters Franz für 600 Gulden. 1834 übergibt er ihn an seinen Sohn Franz Xaver Opl. Opl (Neudorf 97) Johann Joseph (I2424)
 
278 Am 10 September 1735 erhält Anton Halbritter eine Baustelle und erbaut darauf das Haus Neudorf 20 (vor 1805: 21). Im Jahr 1780 überträgt er das Haus an seinen Enkel Adalbert. Halbritter (Neudorf 20) Anton (I3825)
 
279 Am 11 Apr 1775 kauft Bartholomäus (Bartl) Zuleger den Hof seines Vaters Matthias für 400 Gulden. Zuleger (Neudorf 58\59) Bartholomäus (I3356)
 
280 Am 11 April 1726 übernimmt Georg Erler den Hof seines Vaters Georg zum Preis von 550 Gulden. 378 Gulden sollen sogleich bezahlt werden, danach jährlich zu Martini 15 Gulden.

Als die 7 Erben des Georg Erler (des Alten) werden hier folgende Personen bezeichnet:
1) Sigmund Eckl
2) Johann Georg Kastl
3) Andreas Hönig
4) Regina Schlossbauer
5) Elisabeth Sorger
6) Maria Erler (Tochter Thomas und Christina Erler)
7) Michael Erlers Erben 
Erler (Obertiefenbach) Georg (I19472)
 
281 Am 11 April 1775 verkauft Matthias Zuleger seinen 1/8 Hof Neudorf 53 (ab 1805: 59) an seinen Sohn Bartholomäus für 400 Gulden. Zuleger (Neudorf 58\59) Matthias (I3361)
 
282 Am 11 April 1799 übergibt Eva Rosina Brunner lt. Neudorfer Chronik ihr Elternhaus Neudorf 85 (ab 1805: 88) an Franz Oehl aus Rauschenbach, den sie im Mai 1799 heiratet. Brunner (Neudorf 88) Eva Rosina (I3557)
 
283 Am 11 April 1801 erhält Prokop Frech eine neue Baustelle und erbaut ein neues Haus. Nach 1805 erhält dieses Haus die Nummer Neudorf 116. Frech (Neudorf 85) Johann Prokop (I2726)
 
284 Am 11 August 1791 erhält Franz Stowasser die Bewilligung zum Bau eines Hauses. Die Baustelle trägt die Nummer 133, diese Hausnummer wird jedoch ab 1805 auf "Neudorf 52" geändert. Am 25 Mai 1820 wird das Haus im Grundbuch erfasst, kurz vor dem Verkauf an Sohn Balthasar. Stowasser (Neudorf) Franz (I3159)
 
285 Am 11 Juli 1642 verkauft Hans Lugner den vom Vater übernommenen unteren Berghof 94/95 zum Preis von 800 Gulden an Martin Stowasser und erhält bis ins Jahr 1651 Zahlungen in Höhe von 600 Gulden vom Käufer. Als Martin Stowasser später den Hof an Bartholomäus Stowasser verkauft, setzen jedoch die Zahlungen aus. Erst 1674 ist angegeben, dass ein Caspar Lueger zu Schönfeld eine Zahlung von 30 Gulden aus Schulden des Martin Stowasser, die dieser noch bei Hans hatte, erhält.

Weiterhin erhalten in den Jahren 1689, 1690, 1691 und 1695 sieben Personen, die im Grundbuch als "7 Lugertsche Erben" bezeichnet, jedoch namentlich nicht genannt sind, noch 200 Gulden. Es handelt sich um die Erben des Hans Lugner, die ebenso wie im Neudorfer Grundbuch auch im Tiefenbacher Grundbuch auftauchen. Mithilfe dieser Verbindung ist der Beweis erbracht, dass der Tiefenbacher Hans Lugner mit dem Neudorfer Hans Lugner identisch ist.

Diese Hoffläche und Gebäude werden später geteilt in Neudorf 94/95 und Neudorf 58/59.
 
Lueger (Ebmeth) Hans (I615)
 
286 Am 11 Juli 1650 stellt Johann Hochbergers Vater einen Antrag auf einen Geburtsbrief für seinen Sohn Johann, mit dem Hinweis, dieser sei sein ehelicher Sohn und er habe vor 36 Jahre geheiratet. Daraus errechnet sich, dass Johann nach 1614 geboren sein muss. Hochberger (Neudorf) Johann (I27122)
 
287 Am 11 Juli 1765 beantragt Johann Georg Eckl, auf dem Grundstück Neudorf 95 (ab 1805: 104) ein Haus bauen zu dürfen. Dieses wird im Jahr 1769 ins Grundbuch eingetragen. Eckl (Neudorf 57) Johann Georg (I1116)
 
288 Am 11 Juli 1771 kauft Josef Schmiedl das Haus seines Schwiegervaters Thomas Halbritter zum Preis von 210 Gulden. Schmiedl (Neudorf) Joseph (I4779)
 
289 Am 11 Juni 1602 verstarb "die alte frau Ursula Georg Selings nachgelassene widwe". Selinger (Schönfeld) [Ehename] Ursula (I19266)
 
290 Am 11 Juni 1761 verkauft Anton Stowasser das Haus Neudorf 81 (ab 1805: 84) an Josef Pichl zum Preis von 420 Gulden. Pichl (Neudorf 11) Joseph (I3314)
 
291 Am 11 März 1688 kauft Hanns Eckl Haus und Hof Neudorf 51 (ab 1805: 57) für 250 Gulden. In der Neudorfer heißt es, Hans sei ein Sohn des vorigen Besitzers Matthäus Eckl. Die Chronik gibt jedoch an, dass die erste vereinbarte Rate von 40 Gulden an Johanns Bruder Matthäus geht. Daher wäre die Verwandtschaft noch zu klären! Vorläufig gehe ich davon aus, dass Johann (Hans) den Achtelhof von Bruder Matthias (Matthäus) übernommen hat. Johann Eckl bleibt Besitzer bis 1726, als er den Hof an seinen Sohn Balthasar Eckl abgibt.

Die Witwe des vorigen Besitzers Adam Simon, Maria, wohnt zu diesem Zeitpunkt ebenfalls weiterhin auf dem Hof und erhält Zahlungen bis mindestens 1699. 
Eckl (Neudorf 57) Johann (I3044)
 
292 Am 11 März 1688 verkauft Matthäus Eckl Haus und Hof Neudorf 51 (ab 1805: 57) an Hanns (Johann) Eckl für 250 Gulden. Hans ist vermutlich der Bruder des Matthäus. So jedenfalls kann dies aus Grundbucheinträgen abgeleitet werden. Der Hof ist mit einem Wohnrecht belegt, denn die Witwe des vorherigen Besitzers Adam Simon, Margarethe, wohnt zu diesem Zeitpunkt weiterhin auf dem Hof. Eckl (Neudorf) Matthias (I3045)
 
293 Am 12 Februar 1799 verkauft Johann Andreas das Haus Neudorf 77 (ab 1805:80) für 400 Gulden an Adalbert Roth. Er selbst beabsichtigt, ein neues Haus zu bauen. Frech (Neudorf 80) Andreas (I3204)
 
294 Am 12 März 1674 gibt Katharina, die Witwe des Johann Fischer auf dem Amt bekannt, dass sie ihren Viertelhof Neudorf 45 (ab 1805: 50), welchen vorher ihr Sohn Thomas in Besitz gehabt habe, für 136 Gulden an ihren Schwager Andreas Tischer verkauft habe. 15 Rheinische Gulden seien sofort als Anzahlung fällig, danach jährlich 6 Gulden zu Martini ab dem Jahr 1675.

Folgende Bedingungen werden ausgehandelt: Katharina erhält die freie Herberge im Haus, ein Tagwerk Feld und zwei Tagwerk Wiese, dazu einen halben Napf Lein zum Aussäen. Außerdem wird festgelegt, dass Katharinas Kinder das Vorkaufsrecht erhalten sollen, wenn die Kinder des Andreas Tischer ihn nicht halten können.

Die Verkäuferin gibt an, es lägen nicht viele Schulden auf dem Hof. Nur den Waisen der Eva Kraft namens Jakob, Maria und Walburga sei sie noch sechseinhalb Gulden schuldig. Diese übernimmt der Käufer. Hinzu kommen noch Zahlungen an Alterben wie Hans Hammerschmidt, Christoph Dorschner und Sebastian Stowasser.


 
Tischer (Neudorf 50) Andreas (I20539)
 
295 Am 13 Oktober 1687 übernimmt Johann (Hans) Opl den Hof seines Vaters Matthäus Opl für 300 Gulden. Die Anzahlung von 40 Gulden, die er sogleich entrichtet, gibt der Vater ihm als Heiratsgut wieder zurück.

1723 übergibt er den Hof an seinen Sohn Georg Opl. 
Opl (Neudorf 97) Johann "Hans" (I2419)
 
296 Am 14 Januar 1812 übergibt Franz Anton Halbritter sein Wirtshaus an Sohn Adalbert, der dafür 600 Gulden zu zahlen hat. Halbritter (Neudorf 32) Franz Anton (I1041)
 
297 Am 14 Juli 1687 ist im Neudorfer Grundbuch vermerkt, dass Martin Tischer die Witwe des Georg Horn geheiratet hat. Horn (Neudorf) Georg (I25802)
 
298 Am 14 Juli 1837 wurde ein Taufschein zur Beantragung eines Gewerbescheins als Leinwandhändler ausgestellt. Faßmann (Neudorf 135) Johann Nepomuk (I19392)
 
299 Am 14 Mai 1757 übergibt Katharina, verwitwete Lugner, neu verheiratete Hess, ihren von der Witwe des Schwiegervaters Michael übernommenen Hof in Obertiefenbach an ihren Sohn Johann Lugner (Lugert) für 450 Gulden.

Johann hat wie üblich die an die Alterben und Schuldner zu leistenden Zahlungen zu übernehmen. Diese sind wie folgt aufgeführt: Georg Reitter und Margaretha sowie die Geschwister seines Vaters - Eva Lugert, jetzt Plötzl / Maria Lugert, jetzt Opl / Susanna Lugert, jetzt Sippl / Andreas Lugert - und Georg Ehrler

Hinzu kommen die neuen Erben (Geschwister und Halbgeschwister), wie folgt: Andreas Lugert, zu Zieglhüttn / Simon Lugerth, zu Neudorf / Johann Georg Hess, Stiefbruder. Es wird festgelegt, dass die alten Erben zuerst ausbezahlt werden sollen, somit Vorrang vor den neuen Erben genießen. 
Lugner (Obertiefenbach 7) [Ehename] Maria Katharina (I323)
 
300 Am 14 Mai 1757 übergibt Katharina, verwitwete Lugner, neu verheiratete Hess, ihren von der Witwe des Schwiegervaters Michael übernommenen Hof in Obertiefenbach an ihren Sohn Johann Lugner (Lugert) für 450 Gulden. Johann hat die an die Alterben und Schuldner zu leistenden Zahlungen zu übernehmen. Diese sind wie folgt aufgeführt: Georg Ritter und Margaretha /Eva Lugert, jetzt Plötzl / Maria Lugert, jetzt Thomas Opl / Susanna Lugert, jetzt Sipl / Andreas Lugert / Georg Ehrler. Hinzu kommen die neuen Erben (Geschwister und Halbgeschwister), wie folgt: Andreas Lugert, zu Zieglhüttn / Simon Lugerth, zu Neudorf / Johann Georg Hess. Es wird festgelegt, dass die alten Erben zuerst ausbezahlt werden sollen, somit Vorrang vor den neuen Erben genießen. Andreas wird hier als "neuer Erbe" (und somit Bruder) aufgeführt. Sein Wohnort ist angegeben mit "Zieglhütten". Lugner (Obertiefenbach 7) Andreas (I328)
 

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