Familienforschung Egerland

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13651 Schönfeld 32 Familie: Gareiß (Schönfeld) Anton / Stoll Anna Maria (F3081)
 
13652 Schönfeld 337 Familie: Gareiß (Schönfeld) Franz Anton / Kugler (Schönfeld) Maria Rosalia (F3225)
 
13653 Schönfeld 37 Familie: Funiak (Schönfeld) Caspar / Fleißner (Schönthal) Elisabeth (F4420)
 
13654 Schönfeld 37 Familie: Funiak (Schönfeld) Johann Caspar / Hackl (Tepl) Veronika (F4422)
 
13655 Schönfeld 49 Familie: Rau (Schönfeld) Ignaz / Jordan (Schönfeld) Katharina (F3108)
 
13656 Schönfeld 57 Familie: Halbritter (Neudorf 18\19) Johann Caspar / Roth (Schönfeld) Maria Elisabeth (F1174)
 
13657 Schönfeld 6 Familie: Ruppert (Schönfeld) Franz / Ruppert (Schönfeld) [Ehename] Katharina (F3224)
 
13658 Schönfeld 62 Familie: Lorenz (Schönfeld) Johann Joseph / Tischler Maria Rosalia (F3758)
 
13659 Schönfeld 63 Familie: Trobl (Schlaggenwald) Christoph / Theisinger (Schönfeld) Maria Katharina (F3239)
 
13660 Schönfeld 64 Familie: Bauer Johann / Krasliz Maria Elisabeth (F3144)
 
13661 Schönfeld 68 Familie: Sattler (Schönfeld) Florian / Wagner (Schönfeld) N.N. (F3103)
 
13662 Schönfeld 69 Familie: Unger (Gossengrün) Johann Michael / Hambach (Schönfeld) Maria Theresia (F3252)
 
13663 Schönfeld 69 Familie: Lochner (Schönfeld) Johann Georg / Hambach (Schönfeld) Maria Elisabeth (F4631)
 
13664 Schönfeld 7 Familie: Hubl (Schönfeld) Johann Quirin / Zickler (Schönfeld) Maria Theresia (F3236)
 
13665 Schönfeld 74 Familie: Fuhrmann (Schönfeld) Johann Andreas / Gareiß (Schönfeld) Anna Margaretha (F3246)
 
13666 Schönfeld 75 Familie: Dierl (Schönfeld) Johann / Mießner (Schönfeld) [Ehename] Anna Katharina (F4638)
 
13667 Schönfeld 78 Familie: Haller (Schönfeld) Franz / Vogl (Schönfeld) Maria Anna (F3250)
 
13668 Schönfeld 84 Familie: Kuhn (Schönfeld) Johann Joseph / Hubl (Schönfeld) Maria Anna (F3240)
 
13669 Schönfeld 85 Familie: Seiler (Lauterbach) Franz Joseph / Ruppert (Schönfeld) Maria Barbara (F3683)
 
13670 Schönfeld 86 Familie: Lamberth Johann Joseph / Zickler (Schönfeld) Anna Katharina (F3139)
 
13671 Schönfeld 9 Familie: Lochner (Schönfeld) Johann Anton / Haller (Schönfeld) Maria Barbara (F3251)
 
13672 Schönfeld 91 Familie: Jordan (Schönfeld) Joseph Matthias / Götzl (Schönfeld) Maria Anna (F3249)
 
13673 Sebastian Drutel wird im Heiratsregister der Stadt Schönfeld in Böhmen als Mitglied des Mathesen-Regiments und aus dem Würzburgischen stammend bezeichnet. Tatsächlich gibt es im betreffenden Zeitraum ein unter Johann Andreas von Mathesen geführtes Infanterieregiment No. 42, dessen Soldaten einem Würzburger Mietregiment entstammen (siehe Wikipedia. Suchbegriff Regiment Mathesen). Drutel Sebastian (I3915)
 
13674 Sebastian Stowassers Witwe Susanna erscheint auf dem Amt und gibt an, dass sie ihr Gemeinhäusl zum Preis von 105 Rheinischen Gulden an Michael Ederer verkauft habe. Stowasser (Neudorf 89) Sebastian (I20557)
 
13675 Seinen gesamten Besitz am unteren der beiden Berghöfe (3/8 Hof mit den späteren Hausnummern 94/95) sowie am gegenüber des Sees liegenden Hofs (spätere Nummern 58/59) übergab Jacob im Juli 1629 an seinen Sohn Johann Lugner (Hanns Lueger). Er selbst hatte sich entschlossen, Neudorf wegen der strikten Einführung des Katholizismus im Ort zu verlassen. Im Grundbuch heißt es hierzu, dass Hans Lugner auf dem Amt erschien und dort bekannt gab, "dass Jacob Lueger der religion halber lieber weichen, dann solche annehmen wöllen". Dass Sohn Hans im Ort Neudorf bleiben durfte, kann nur so erklärt werden, dass dieser zum katholischen Glauben konvertierte.

Hans erhielt vom Vater Gebäude und Ländereien zusammen mit 3 Pferden, 1 Kuh, 3 Kälbern, 3 heurigen (diesjährigen) Kälbern, 2 Ziegen, 3 Schweinen und Haus- sowie Ackergerät zum Preis von 600 Gulden. Die Ratenzahlungen an den Vater sollten - so wurde es festgelegt - in Form von Getreide und Geldbeträgen erfolgen. Jacob bedingte sich zudem Unterbringung und freie Herberge für sich und seine Frau "auf ihr lebtag" aus, so er"über kurz oder lang sich auß begnadung der obrigkeit oder durch annehmung der religion wieder zur stell komben und [sich] bei dem seinig aufhalden wolte".

Hans übernahm mit dem Hof nicht nur die Ratenzahlungen an den Vater, sondern auch noch dessen Schulden bzw. offene Zahlungen an das Amt. Es wurden folgende offene Beträge im Grundbuch festgehalten: 60 Gulden für Sohn Clement, 15 Gulden für Sohn Caspar, 12 Gulden für Georg Roths Waisen, 15 Gulden für Rupert [...] in Rabensgrün, der gleichfalls der Religion halber verwiesen wurde, und 48 Gulden für Blasius Köchl in Walsbach, Hauptmann in Vogtland.

Sohn Hans Lugner behielt den Hof am Willausenweg (der alten Landstraße zwischen Neudorf und Schönfeld) bis zum Jahr 1642, als er ihn schließlich für 800 Gulden an Martin Stowasser verkaufte. Er selbst zog danach um auf den Hof Obertiefenbach 7, der bis zur Vertreibung der Sudetendeutschen im Besitz der Familie Lugner blieb und daher mit Fug und Recht Lugnerhof genannt werden kann. Der Hof ist heute wie die gesamte Ortschaft Obertiefenbach nicht mehr vorhanden. 
Lueger (Ebmeth\Frohnau) Jacob (I608)
 
13676 Ship SENATOR IKEN
Passengers: Fritz (=Franz), Louise (= Aloisia), Joseph, Emanuel 
Lenz (Rauschenbach) Franz Xaver (I20576)
 
13677 Sibylla ist die Witwe des Veit Gareiß. Familie: Müller (Schönfeld) Nikolaus / Gareiß (Schönfeld) [Ehename] Sybilla (F4008)
 
13678 Sibylla wird im Alten Grundbuch von Neudorf als Erbin des Bartholomäus Erler und Ehefrau von Adam Bachmann erwähnt. Da sie gleichwertig neben den anderen Kindern steht und 1629 eine "Fertigung" (Mitgift) erhält, ist sie aller Wahrscheinlichkeit nach eine Tochter des Bartholomäus. Erler (Neudorf 37) Sibylla (I24775)
 
13679 Sidonia Köhler ist lt. Sterbeeintrag die Witwe des Adam Köhler aus Untertiefenbach. Vermutlich ist dies der 1738 verstorbene Adam. Köhler (Untertiefenbach) [Ehename] Sidonia (I22855)
 
13680 siehe Erläuterungen beim Vetter Johann Stowasser aus Schönfeld Stowasser (Neudorf) Andreas (I26999)
 
13681 siehe Erläuterungen beim Vetter Johann Stowasser aus Schönfeld Stowasser (Neudorf) Matthias (I27000)
 
13682 siehe Sterbeeintrag für Tochter Katharina Siebenburger (Schönfeld) Michael (I10805)
 
13683 Sigmund übernimmt im Jahr 1706 den hoch verschuldeten Hof Neudorf 10 seines Vaters Matthäus. Eckl (Neudorf 10) Sigmund (I3054)
 
13684 Simon (auch Sigmund) Eckl verkauft Haus und Hof Neudorf 10 an seinen Sohn Joseph. Dieser übernimmt den 2/8 Hof am 6 Februar 1745 und hat 700 Gulden zu zahlen. Da Joseph Eckl schon kurz nach der Hofübernahme stirbt, geht der Hof an seine Witwe Maria Elisabeth, die 1745 den Anton Böhm heiratet. So geht der Hof in dessen Besitz über, später dann an Anton Böhms Schwiegersohn Anton Hopf und wird anschließend an die Halbritters verkauft. Eckl (Neudorf 10) Joseph (I1123)
 
13685 Simon (auch Sigmund) Eckl verkauft Haus und Hof Neudorf 10 an seinen Sohn Joseph. Dieser übernimmt den 2/8 Hof am 6 Februar 1745 und hat 700 Gulden zu zahlen. Da Joseph Eckl schon kurz nach der Hofübernahme stirbt, geht der Hof an seine Witwe Maria Elisabeth, die 1745 den Anton Böhm heiratet. So geht der Hof in dessen Besitz über, später dann an Anton Böhms Schwiegersohn Anton Hopf und wird anschließend an die Halbritters verkauft. Eckl (Neudorf 10) Sigmund (I3054)
 
13686 Simon Eckl kauft am 3 April 1740 ein Haus von Johann Hubl zum Preis von 310 Gulden. Eckl (Neudorf) Simon (I2576)
 
13687 Simon Eckl tauscht im Jahr 1787 mit Johann Riedl das Haus und besitzt fortan das Haus Neudorf 83 (ab 1805: 86). Dieses übergibt er im Jahr 1794 an seinen Sohn Michael Eckl. Eckl (Neudorf 44) Johann Simon (I1132)
 
13688 Simon Eckl übergibt sein Haus mit Grundstücken an seinen Sohn Simon, der dafür 360 Gulden zahlt. Der Sohn baut auf dem Grundstück ein neues Haus. Eckl (Neudorf) Simon (I2576)
 
13689 Simon Eckl übernimmt das Haus Neudorf 39 (ab 1805: 44) von seinem Vater Simon, der es 1740 erworben hat. Auf dem Grundstück errichtet er ein neues Haus, in dem ab 1761 seine Kinder geboren werden. 1787 übergibt er dieses Haus an Johann Riedl und erhält dafür dessen Haus Neudorf 83 (ab 1805: 86). Eckl (Neudorf 44) Johann Simon (I1132)
 
13690 Simon Faßmann kann seinen Achtelhof nicht mehr bestellen und gibt ihn daher zum Preis von 280 Rheinischen Gulden an seinen Sohn Balthasar Faßmann ab. Faßmann (Neudorf 61) Simon (I28788)
 
13691 Simon Faßmann nutzt das Vorkaufsrecht und kauft von seinem Onkel Johann Faßmann, einem Bruder seines Vaters, den Hof Neudorf 15 (ab 1805: 16/17) Faßmann (Neudorf 16\17) Johann Simon (I2846)
 
13692 Simon Grünes wird im Grundbuch von Tiefenbach als Sohn der Susanna und des Simon Grünes bezeichnet. Grünes (Untertiefenbach) Simon (I1931)
 
13693 Simon Halbritter wird im Grundbuch von Neudorf als Georgs Sohn erwähnt. Halbritter (Neudorf) Simon (I1191)
 
13694 Simon Hochberger kauft den Hof seines verstorbenen Schwiegervaters Leonhard Ruprecht. Hochberger (Untertiefenbach) Simon (I21588)
 
13695 Simon Hochberger verkauft den Hof Untertiefenbach 20 an Hans Rahm (Rohm) aus Rabensgrün. Hochberger (Untertiefenbach) Simon (I21588)
 
13696 Simon Hörles verkauft sein Haus mit Feld und Wiese an seinen Schwiegersohn Georg Schmelzer. Hörles (Obertiefenbach) Simon (I5568)
 
13697 Simon Hörles, der Ältere, kann aus Altersgründen das Haus mit dreieinhalb Tagwerk Feld und fünfeinhalb Tagwerk Wiese nicht mehr halten, daher übergibt er es im März 1714 zum gleichen Preis, den er selbst dafür an seinen Vater gezahlt hat, an seinen Sohn Simon. Hörles (Obertiefenbach) Simon (I14331)
 
13698 Simon Hörles, der Ältere, übernimmt das vorige Erler-Haus von Lorenz Hörles bereits nach dreieinhalb Jahren. Er zahlt jedoch zuerst nicht an Lorenz Hörles, sondern übernimmt stattdessen die noch fälligen Kaufpreisraten aus dem an Lorenz erfolgten Verkauf durch Christina Erler, Witwe des Thomas Erler. Diese erhält von Simon Zahlungen bis 1726, dem Jahr, in dem sie vermutlich verstorben ist. Danach zahlt Simon an eine Maria Erler, eine weitere Erbin des Thomas. Hörles (Obertiefenbach) Simon (I14331)
 
13699 Simon Hörles, der Ältere, übernimmt von seinem Vater Lorenz Hörles für 140 Gulden das von dessen Vater Johann Hörles in Obertiefenbach erbaute Gemeinhäusl samt Feld und Wiese. Den Kaufpreis entrichtet er wie üblich in jährlichen Raten, die an Martini zu zahlen sind.

Bis zum Jahr 1681 zahlt er in regelmäßigen Abständen von ein bis drei Jahren die vereinbarten Raten an den Vater. Als der Vater 1681 schließlich verstorben ist, gehen die Zahlungen an die 4 Erben - vermutlich Geschwister Simons, bis am 23 Juni 1687 schließlich die gesamte Kaufsumme gezahlt worden ist. 
Hörles (Obertiefenbach) Simon (I14331)
 
13700 Simon Hörles, der Jüngere, übernimmt von seinem Vater Simon dessen Haus mit Feld und Wiese zum Preis von 40 Gulden. Der Vater übergibt das Haus aus Altersgründen und erhält im Gegenzug freie Herberge, dazu Anteile an je einem halben Tagwerk Feld und Wiese sowie zwei Beete, die der Sohn mit Dung versorgen wird. Alle Rechte, die für den Vater eingetragen werden, fallen nach seinem Tod entgeltfrei wieder dem Sohn zu. Hörles (Obertiefenbach) Simon (I5568)
 

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