Familienforschung Egerland

Notizen


Treffer 13,451 bis 13,500 von 25,605

      «Zurück «1 ... 266 267 268 269 270 271 272 273 274 ... 513» Vorwärts»

 #   Notizen   Verknüpft mit 
13451 Nach dem Tod des Matthias Pichl heiratet Simon Hubl dessen Witwe. Die drei Kinder des Matthias werden befragt, ob sie Simon künftig als ihren Vater anerkennen und ihn ehren und lieben und ihm gehorsam sein wollen. Dieser übernimmt den Hof ihres leiblichen Vaters und wird diesen anschließend dem Sohn Georg Pichl übergeben. Familie: Hubl (Grün) Simon / Pichl (Grün) [Ehename] N.N. (F8669)
 
13452 Nach dem Tod des Simon Tischer erhält sein Sohn Martin Tischer dessen Achtelhof gegen Zahlung von 210 Gulden von seiner Mutter Barbara. Martin soll 50 Gulden anzahlen, danach sind 10 Gulden jährlich fällig. Tischer (Neudorf 55) Martin (I19316)
 
13453 Nach dem Tod des Vaters gehen dessen Ansprüche auf den Kaufpreis auf die drei Erben über. Dies sind: Simon, Franz und Margarethe Hochberger.

Die Zahlungen erfolgen weiterhin jährlich in Höhe von 5 Gulden. Im Jahr 1753 zahlt Simon die erste Rate in Höhe von 5 Gulden an die Geschwister und zusätzlich für das Begräbnis des Vaters 2 Gulden. 
Hochberger (Neudorf 64) Johann Simon (I2657)
 
13454 Nach dem Tod ihres Ehemanns Johann Faßmann kann Margaretha, seine Witwe, den Hof nicht länger halten. Sie verkauft ihn für 500 Rheinische Gulden an Sohn Johann. Faßmann (Neudorf 16\17) [Ehename] Margaretha (I20254)
 
13455 Nach dem Tod ihres Ehemanns Kaspar verkauft die Witwe Maria Anna ihr Haus mit Scheune an ihren Sohn Franz Anton Frech für 120 Gulden. Frech (Neudorf 134) Franz Anton (I3153)
 
13456 Nach dem Tod ihres ersten Ehemannes Nikolaus Pichl (Nickel Püchel) heiratet Barbara erneut. Ihr zweiter Ehemann ist Adam Schöberl. Familie: Schoeberl (Untertiefenbach) Adam / Pichl (Untertiefenbach) [Ehename] Barbara (F5426)
 
13457 Nach dem Tod ihres Mannes Matthias Tischer zahlt seine Witwe, Ursula, den beiden Waisen ihres ersten Ehemannes - Hans Rippl - nach und nach deren Anteile aus. Ripl (Neudorf 12) [Ehename] Ursula (I18493)
 
13458 Nach dem Tod ihres Mannes, Andreas Tischer, verkauft dessen Witwe Maria Anna das Haus Neudorf 31 (ab 1805: 35) an ihren Schwiegersohn Franz Anton Roth. In der Chronik ist angegeben, dass Franz Roth aus Neudorf 13 stammt, dies ist jedoch noch nicht geprüft worden! Der im Jahr 1776 geborene Franz Anton Roth scheint etwas zu jung für Heirat und Hauskauf im Jahr 1794. Roth (Neudorf 13) Franz Anton (I4745)
 
13459 Nach dem Tod ihres Mannes, Peter Hochberger, erbt Theresia, geborene Tischer, das Haus Neudorf 60 (ab 1805: 64). Sie heiratet 1785 erneut und ihr zweiter Ehemann - Matthias Füssl - erbt das Haus und vermacht es zum Preis von 100 Gulden am 13 November 1821 seinem Sohn Franz Füssl. Tischer (Neudorf 12) Theresia (I13223)
 
13460 Nach dem Tod ihres Mannes, Peter Hochberger, erbt Theresia, geborene Tischer, das Haus Neudorf 60 (ab 1805: 64). Sie heiratet 1785 erneut und ihr zweiter Ehemann - Matthias Füssl - erbt das Haus und vermacht es zum Preis von 100 Gulden am 13 November 1821 seinem Sohn Franz Füssl. Füssl (Neudorf 7) Johann Matthias (I17644)
 
13461 Nach dem Tod seiner Eltern übernimmt Michael Grün deren Hof. Pichl (Grün) Michael (I23698)
 
13462 Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau verehelicht sich Simon Steinl erneut und kauft von seinen Stiefkindern ein Wohnhaus mit Garten in Obertiefenbach für 100 Gulden. Zahlungen erfolgen zuerst an die Schuldner. Diese sind im Jahr 1705 wie folgt genannt:

- der Jude Öhl in Petschau (später Nathan Jörl genannt)
- Lorenz Albert in Grün (später dessen Witwe)
- Christoph Reichmann aus [...]
- Johann M. Pöpperl in Petschau
- Andreas Stowasser

Am 6 Oktober 1724 ist das Haus vollständig bezahlt und im Besitz von Simon Steinl. 1733 erhält es die Tochter Maria. 
Steinl (Obertiefenbach 12) Simon (I14303)
 
13463 Nach dem Tod seiner zweiten Ehefrau zog Anton Lugner zu seiner jüngsten lebenden Tochter Maria Anna, die mit ihrem Ehemann, dem Leinwandhändler Wenzel Klement, in Grün 91 lebte. In deren Haus verstarb er im Alter von 86 Jahren. Lugner (Neudorf 47) Anton (I9)
 
13464 Nach dem Tod seines Bruders Andreas kauft Franz Sorger dessen Haus von seiner Schwägerin Eva Rosina, die mit zwei unmündigen Kindern namens Joseph und Johann Georg da steht. Das Haus ist zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig bezahlt, es liegen keine Altlasten darauf. Eva Rosina verlangt 100 Gulden, von denen sie sogleich 10 Gulden empfängt. Außerdem behält sie für sich und die Kinder das Wohnrecht, hat Anspruch auf Wärme und warmes Wasser und darf den Winkel in der Stube am hinteren Fenster sowie die Nebenkammer als Schlafzimmer nutzen. Auch Nutzungsrechte auf Feldstücke und den dritten Teil des Obstes beansprucht sie u.a. für sich.

Es wird auch eingetragen, dass ihr für den Fall, dass der Käufer und dessen Tochter Elisabeth das Haus nicht halten könnten und es zum Verkauf käme, ein Herbergsgeld von jährlich 1 Gulden 20 zustünde. 
Sorger (Obertiefenbach 2) Franz (I13007)
 
13465 Nach dem Tod seines Bruders Bartholomäus übernimmt Hans Hubl 1702 das Haus Neudorf 32 (ab 1805: 36) zum Preis von 40 Gulden. Hubl (Neudorf 36) Johann "Hans" (I12899)
 
13466 Nach dem Tod seines Bruders Lorenz übernimmt Martin Dietrich dessen Zwei-Achtel-Hof mitsamt den darauf liegenden hohen Schulden von rund 182 Gulden. Die Liste der Schuldner ist lang, und obwohl sich Martin in der Folge bemüht, diese zu tilgen, gelingt es ihm nicht. Schließlich muss er den Hof 1625 an Michael Breitfelder übergeben, der die Schulden mit übernimmt. Dietrich (Untertiefenbach) Martin (I18753)
 
13467 Nach dem Tod seines Bruders Wolf übernimmt Johann (Hans) Fischer von dessen Witwe Katharina den Hof Neudorf 45 (ab 1805: 50). Seine eigene Ehefrau, ebenfalls Katharina genannt, verkauft den Viertelhof Neudorf 45 (ab 1805: 50) nach seinem Tod an ihren Sohn Thomas Fischer. Fischer (Neudorf 50) Johann "Hans" (I20536)
 
13468 Nach dem Tod seines Stiefbruders Anton Tischer wird der Hof 1742 von den Erben an Johann Horn verkauft. Dieser ist lt. Grundbuch ein Stiefsohn des Martin Tischer, somit ein Sohn einer Ehefrau des Martin Tischer, den sie mit in die Ehe brachte. Horn (Neudorf 55) Johann (I19319)
 
13469 Nach dem Tod seines Vaters Bartholomäus verkauft dessen Witwe zu Jakobi 1621 den Hof Neudorf 33 (ab 1805: 37) an ihren Sohn Christoph Erler. Der Kaufpreis beträgt 350 Gulden, als Anzahlung werden 50 Gulden fällig, danach soll Christoph jedes Jahr zu Martini 15 Gulden zahlen, bis der Betrag vollständig beglichen ist. Die Wiesen, die die Witwe zeitlebens für sich selbst in Anspruch nimmt, werden vom Hof getrennt und sollen nach ihrem Tod anteilig allen Erben zugute kommen. Erler (Neudorf 37) Christoph (I24764)
 
13470 Nach dem Tod seines Vaters Johann Faßmann erhält sein Sohn Johann von seiner Mutter Margaretha den Hof Neudorf 15 (ab 1805: 16/17) zum Preis von 550 Rheinischen Gulden. Ihre Bedingung ist die freie Herberge und Rechte an Feld und Garten. Außerdem legt sie Johann die Pflicht auf, seine Geschwister auszuzahlen und ihnen ihr Heiratsgeld zu übergeben. Es wird ein Bruder genannt, der Leopold heißt. Außerdem Schwestern mit Namen Rosina Lugner, Margaretha Herget und Katharina, die noch nicht verheiratet ist.

 
Faßmann (Neudorf 16\17) Johann (I20265)
 
13471 Nach dem Tod seines Vaters Melchior verkauft dessen Witwe den Untertiefenbacher Hof an seinen Sohn Simon Pichl. Der Kaufpreis beträgt 1.000 Gulden, die nach Tilgung aller Schulden und Ansprüchen so genannter "alter Erben" (aus vorigen Verkäufen) an die fünf Erben des Melchior Pichl, seine Kinder, gezahlt werden sollen. Die Erben sind Maria, Margaretha, Barbara, Simon und Melchior Pichl. Pichl (Untertiefenbach) Simon (I3336)
 
13472 Nach dem Tod seines Vaters Michael Breitfelder übernimmt Thomas Breitfelder dessen Zwei-Achtel-Hof zum Preis von 525 Gulden von seiner Mutter Elisabeth. Die Anzahlung beträgt 30 Gulden, danach sind jährliche Raten von 15 Gulden zu Martini zu entrichten, mit Beginn im Jahr 1673.

Michaels Mutter behält sich, wie üblich, lebenslange Herberge vor, daneben das Recht auf 1 Tagwerk Feld und Wiese sowie ein Stück im Garten. 
Breitfelder (Untertiefenbach 16) Thomas (I17647)
 
13473 Nach dem Tod seines Vaters Michael Dorschner führt sein Sohn Simon für die Dauer eines Dreivierteljahres den Hof Neudorf 46 (ab 1805: 51). Im Juni 1741 verstirbt er jedoch, woraufhin sein jüngerer Bruder Johann Georg Dorschner den Hof übernimmt.

Simon hinterlässt seine Witwe und drei unmündige Kinder mit Namen Franz, Johann Georg und Maria. 
Dorschner (Neudorf 51) Simon (I3568)
 
13474 Nach dem Tod seines Vaters Peter übernimmt Michael Schmiedl das Haus Neudorf 43 (ab 1805: 48) für 260 Gulden. Gleichzeitig übernimmt er die Schulden, die sein Vater Peter gemacht hat. Unter den Schuldnern ist aufgeführt: Matthäus Stowasser.

1741 gibt er den Hof an seinen Enkel Franz Tischer ab. 
Schmiedl (Neudorf 48) Johann Michael (I4808)
 
13475 Nach dem Tod seines Vaters übernimmt Johann Köhler den Halbachtelhof von Mutter Maria. Johann verpflichtet sich, der Mutter Herberge zu gewähren und nach ihrem Tod dem noch nicht verheirateten Bruder Adam ebenfalls unter die Arme zu greifen. Insgesamt sind 5 Geschwister des Johann angeführt, von denen im Grundbuch jedoch nur Schwester Eva und Bruder Adam namentlich genannt sind. Köhler (Untertiefenbach) Johann (I12705)
 
13476 Nach dem Tod seines Vaters übernimmt Joseph Tischer das vom Vater 1734 neu erbaute Haus. Tischer (Neudorf 30) Joseph Leopold (I3177)
 
13477 Nach dem Tod von Balthasar verkauft seine Witwe Sibylle das Haus Neudorf 6 an den gemeinsamen Sohn Johann Georg Lenz zum Preis von 575 Gulden. Lenz (Neudorf 6) Johann Georg (I1047)
 
13478 Nach dem Tod von Balthasar verkauft seine Witwe Sibylle das Haus Neudorf 6 an den gemeinsamen Sohn Johann Georg Lenz zum Preis von 575 Gulden. Lenz (Neudorf 6) Balthasar (I2684)
 
13479 Nach dem Tod von Matthias Schmiedl ist es seiner Witwe und den Erben aufgrund der Kriegsfolgen nicht möglich, den Zwei-Achtel-Hof zu erhalten. Der Hof wird bis 1653 nicht bewirtschaftet. als er schließlich von Johann Schmiedl übernommen wird. Dies geschieht am 24 März 1653. Da der Hof lt. Grundbuch schon einige Jahre "oedt" lag und verfallen war, ist davon auszugehen, dass Matthias Schmiedl bereits um 1645 verstorben ist. Schmiedl (Neudorf 18\19) Matthias (I619)
 
13480 Nach dem Tod von Simon Faßmann verkauft seine Witwe den Zwei-Achtel-Hof Neudorf 16 am 22 April 1769 an ihren Sohn Wenzel Faßmann. Gegen Zahlung des Kaufpreises von 670 Gulden erhält Wenzel, den Hof mit Ländereien sowie 3 Pferde, 1 Füllen, 1 Kuh, 2 Kälber, 3 Schweine und an Hofgerät 2 Wagen, 2 Pflüge, 3 Schlitten und weiteres Haus- und Ackergerät. Faßmann (Neudorf 16\17) Wenzel (I604)
 
13481 Nach dem Unfalltod ihres Mannes Michael übernimmt seine aus Haus 42 (später 47) stammende Ehefrau Theresia (geborene Lugner) das Haus 69 (später 72) für 170 Gulden. Sie heiratet in zweiter Ehe Ignaz Faßmann, der das Haus am 18 Januar 1817 übernimmt und es später an Familie Misof verkauft. Lugner (Neudorf 72) Johann Michael (I124)
 
13482 Nach der Geburt gestorben und von der Hebamme notgetauft Meixner (Schönfeld) Adam (I1633)
 
13483 Nach dreimaliger Proklamation und Ausruf von der Kanzel wurden am Tag Simons und Judas Johann Lugner, Peter Lugners Sohn, und Anna Sollfranck, Tochter des Simon Sollfranck, in Frohnau von Pfarrer Johann Weiß getraut.

Trauzeugen waren Bartholomäus Sieghardt, Schulmeister, und Matthias Kugler, Müller. Als Brautführer fungierten Michael und Matthias Hopf aus Frohnau. 
Familie: Lugner (Frohnau) Johann / Sollfranck (Frohnau) Anna (F671)
 
13484 Nach Gilgs Tod heißt es, seine zweite Ehefrau sei mit einem Kind "zurückgeblieben". Das Geburtsjahr ist jedoch lediglich geschätzt. Dorschner (Neudorf 51) N.N. (I19718)
 
13485 Nachdem die Mutter des Lorenz Hochberger das Haus mit der Nummer Neudorf 64 (ab 1805: 69) nicht mehr halten kann, verkauft sie es am 20 Juni 1718 an ihren Sohn Lorenz gegen Zahlung von 65 Gulden. Die Anzahlung von 30 Gulden entrichtet Lorenz sogleich, hernach werden 5 Gulden jährlich fällig, bis zur vollständigen Begleichung des Kaufpreises. Die Mutter darf weiterhin im Haus bleiben und in der Nebenkammer wohnen. Hochberger (Neudorf 68) Lorenz (I25733)
 
13486 Nachdem Ehemann Simon und Sohn Andreas verstorben sind, kann Katharina Roth, Simons Witwe, den Hof der Familie nicht halten und verkauft ihn aus diesem Grund an ihren Schwiegersohn Matthias Tischer. Roth (Neudorf 55) [Ehename] Katharina (I19306)
 
13487 Nachdem Georg Horn früh verstorben ist und seine Witwe Martin Tischer geheiratet hat, wird das Haus des Georg am 14 Juni 1687 an Simon Schmiedl verkauft. Als Kaufpreis werden 140 Gulden veranschlagt. Zusätzlich wird Simon Schmiedl eine Weise zum Preis von 36 Rheinischen Gulden überlassen, diese Kaufsumme soll den beiden Kindern des Georg Horn zugesprochen werden. Horn (Neudorf) Georg (I25802)
 
13488 Nachdem ihr Ehemann Simon und der Sohn Andreas verstorben sind, kann Katharina Roth, Simons Witwe, den Hof der Familie nicht halten und verkauft ihn aus diesem Grund an ihren Schwiegersohn Matthias Tischer. Der Kaufpreis beträgt 250 Gulden, die Anzahlung beläuft sich auf 60 Gulden und der restliche Betrag ist in Raten von 10 Gulden jeweils zu Martini eines Jahres zu zahlen.

Matthias Tischer hat jedoch auch Schulden in Höhe von fast 150 Gulden der Vorbesitzer Simon Roth und Andreas Roth zu übernehmen, die vorrangig zu zahlen sind. Als Simons Schuldner sind aufgeführt: Simons Sohn Caspar bzw. dessen Kinder, Simons Sohn Simon, Veit Roths Sohn Matthias und Georg Hochberger. Als Andreas' Schuldner sind angegeben: Caspar Roths Waisen, Veit Roths Waisen, Matthias Roth und weitere Schuldner mit Kleinbeträgen.
 
Tischer (Neudorf 55) Matthias (I19308)
 
13489 Nachdem ihr Ehemann verstorben ist und der Achtelhof Neudorf 57 (ab 1805: 61) von den Erben ihres Schwiegervaters Christoph Eckl an Simon Faßmann verkauft worden ist, erhält die Witwe mit ihren vier kleinen Kindern Wohnrecht auf dem Hof sowie die Rechte an Nutzung der Bodenkammer, an einem Stallplatz für eine Kuh und eine Ziege. Ihr wird gestattet, Heu und Getreide zu lagern, und sie darf ein halbes Tagwerk Feld auf dem Hohen Acker sowie ein Tagwerk Wiese im Pörstling bestellen. Sämtliche Rechte gelten nur für die Dauer von 10 Jahren, sämtliche Ländereien fallen danach wieder dem Hof zu. Sollten Käufer und die Witwe sich nicht vertragen, wäre vom Käufer ein Herbergsgeld bei Auszug in Höhe von jährlich 2 Gulden zu zahlen.
 
Eckl (Neudorf 61) [Ehename] N.N. (I28789)
 
13490 Nachdem Matthias Tischer (Matthes Discher) die Witwe des Hans Ripl (Hannß Rüppel) geheiratet hat, gelangt er auf diese Weise in den Besitz des Hofs Neudorf 12. Die Zahlungen des dafür anfallenden Kaufpreises gehen bis ins Jahr 1617 an die Witwe Ursula und die beiden Waisen Matthias und Anna Ripl aus der ersten Ehe des Hans Ripl. Tischer (Neudorf) Matthias (I18494)
 
13491 Nachdem Matthias verstorben ist, verkauft seine Witwe den hälftigenHof zuerst an Markus Schindler, der ihn aber nur für ein Vierteljahr behält und dann„straffmessig davon gangen“ ist. Daher kauft nun Johann Böhm (Hannß Böhemb) den Hof für 350 Rheinische Gulden (bei 25 Gulden Anzahlung und 15 Gulden an jährlichen Raten). Die Witwe des Matthias Hopf erhält Wohnrecht für ein halbes Jahr und das Nutzungsrecht auf Feld- und Wiesenanteile für zwei Jahre. Hopf (Untertiefenbach) [Ehename] Dorothea (I21637)
 
13492 Nachdem Simon Härings Bruder Johann das Elternhaus Neudorf 85 (ab 1805: 88) nicht mehr benötigt, da er von Simon Faßmann das Haus Neudorf 78 (ab 1805: 81) gekauft hat, übergibt er es seinem Bruder Simon. Der Vorgang ist mit Zahlungsvorgängen und Jahresangabe nicht explizit im Grundbuch aufgeführt, jedoch ableitbar, da die Brüder später die Häuser tauschen. Siehe dazu den Eintrag zum 13 Mai 1709. Häring (Neudorf 88) Simon (I5794)
 
13493 Nachdem Veit Schmiedl im Jahr 1619 mit Georg Herold das Haus getauscht hat, verkauft ihm dieser im April 1629 noch einen Acker im Bärenwinkel. Schmiedl (Neudorf 48) Veit (I4792)
 
13494 Nachname aus der ersten Ehe Pichl (Schönfeld) Barbara (I11302)
 
13495 Nachname evtl. nicht Reichl - da schwer zu entziffern - möglicherweise auch Richl o.ä. Rickl (Schönfeld) Franz Thomas (I30049)
 
13496 Natione Kischensis (so angegeben im Heiratseintrag) Bachmann (Schönfeld) Anton (I3838)
 
13497 Neudorf 56 Familie: Stowasser (Neudorf 137) Joseph / Köhler (Neudorf 31) Josefa (F1623)
 
13498 Neudorf, 3 Februari, Ist Margaretha des Benedicti Roth eines Hopfenhändlers eheweib sonst geweste Stowasserin undt genante alte Willausin zu hiesiger pfarrkirch mit einem gesungenem Requiem begraben und 3 Tag zuvor von P. Ernesto Capellan mit allen heil. Sacramenten providiret worden. ihres alters 69 jahr. Stowasser (Neudorf 8) [Ehename] Margaretha (I21304)
 
13499 Neudorf, am 8 März 1734, ist Paul Lugner, Häussler, mit einer gelesenen Messe zu hiesiger Pfarrkirch begraben und etliche Tag zuvor durch P. Arnoldo + Coadjutore mit den gewöhnlichen Sakramenten providiert worden, seines Alters 58 Jahr. Lugner (Neudorf) Paul (I215)
 
13500 nicht in Schönfeld geboren. Im Heiratseintrag steht "Jung Moysitz" (oder ähnlich) Wagner (Schönfeld) Martin (I29991)
 

      «Zurück «1 ... 266 267 268 269 270 271 272 273 274 ... 513» Vorwärts»