Familienforschung Egerland

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13251 Maria Fenkl starb am 10 Mai 1763 als Witwe im Alter von 78 Jahren. Weitere Informationen liegen zurzeit nicht vor. Da es jedoch außer ihr nur zwei Personen dieses Namens im Ort gibt, die altersmäßig passen, habe ich sie mit diesen verknüpft. Ich gehe derzeit davon aus, dass sie die Mutter der ca. 1720 geborenen Margarethe Fenkl ist. Fenkl (Imlikau) [Ehename] Maria (I4948)
 
13252 Maria Franziska Kanhäuser wird im Traumatrikel von Schönfeld als Tochter des verstorbenen Dominik Kanhäuser aus Falkenau bezeichnet. Kanhäuser (Schönfeld) Maria Franziska (I23326)
 
13253 Maria Franziska Meichsner, Bauerstochter Meixner (Eibenberg) Anna Franziska (ill.) (I16838)
 
13254 Maria Gebhardt starb als Witwe. Gebhardt (Schönfeld) [Ehename] Maria (I25199)
 
13255 Maria Gerstner verstarb als Witwe. Gerstner (Schönfeld) [Ehename] Maria (I25196)
 
13256 Maria Haller, geborene Pohl, starb als Lehrerswitwe in Schlaggenwald. Pohl (Schönfeld 298) Maria (I21742)
 
13257 Maria ist als Patin von Maria Hönig, Tochter von Jeremias Hönig, am 15 Aug 1657 aufgetreten. Dort ist ebenfalls vermerkt, dass sie die Tochter des Clement Lugner ist. Lugner (Schönfeld) Maria (I4424)
 
13258 Maria ist die Witwe des Taglöhners Matthias Krauß. Kraus (Neudorf) [Ehename] Maria (I20000)
 
13259 Maria ist die zweite Ehefrau des Peter Roth. Das leitet sich davon ab, dass sie im Grundbuch als Stiefmutter des Wolf Roth bezeichnet wird. Möglicherweise fand die Heirat in Schönfeld statt. Dort wird im Jahr 1627 die Heirat eines Peter Roth mit einer Maria Heinz, Witwe des Simon Heinz, eingetragen. Familie: Roth (Neudorf 8\9) Peter / Roth [Ehename] Maria (F5357)
 
13260 Maria ist im Grundbuch von Oktober 1650 als Tochter des Veit Lugner mit dem Alter eines Dreivierteljahres eingetragen. Sie wurde laut Matrikel im März 1653 getauft. Der Eintrag mit dem Zusatz "Ap 1653" weist darauf hin, dass die Urbar-Einträge später als 1650 erfolgten. Lugert (Frohnau) Maria (I6767)
 
13261 Maria ist im Grundbuch von Tiefenbach als Erbin des Simon Grünes eingetragen. Grünes (Untertiefenbach 19) Maria (I17650)
 
13262 Maria ist Patin für Anna, die Tochter des Balthasar Pichl. Pohl (Schönfeld) Maria (I21761)
 
13263 Maria ist vermutlich eine Tochter des Christoph Köhler. Köhler (Untertiefenbach 18) Anna Maria (I14050)
 
13264 Maria kam zwei Monate nach der Heirat der Eltern zur Welt. Lugert (Frohnau) Maria (I2140)
 
13265 Maria Magdalena Steinmüller ist lt. Vermerk im Heiratsregister die hinterlassene Tochter des Bergmanns Johann Steinmüller aus Schwaderbach. Es ist weiterhin vermerkt, dass der Bräutigam 32 Jahre und dass die Braut 46 Jahre alt ist. Familie: Meixner (Silberbach) Adam / Steinmüller Maria Magdalena (F614)
 
13266 Maria Nikolai wurde am 14 Januar beerdigt, starb jedoch während oder kurz nach der Geburt ihrer Tochter Barbara. Meuler (Schönfeld) Maria (I11278)
 
13267 Maria Rödl stirbt im Alter von 75 Jahren als Witwe. Der Name ihres Ehemannes ist aufgrund fehlender Matrikel für den entsprechenden Zeitraum nicht bekannt. Rödl (Schönfeld) [Ehename] Maria (I12192)
 
13268 Maria Steinl wird 1733 das Haus mit allen Grundstücken und Garten überschrieben. So ist dies im Grundbuch vermerkt am 20 März 1733. In Zusammenhang mit der Eigentumsumschreibung ist mit Bleistift der Name Barthel Seydl hinzugefügt, wenige Seiten später klärt sich der Zusammenhang. Denn Bartholomäus Seidl heiratet Maria Steinl und ist lt. Ehevertrag danach der Besitzer des Hauses. Steinl (Obertiefenbach 12) Maria (I18242)
 
13269 Maria stirbt als Witwe. Funiak (Schönfeld) [Ehename] Maria (I11807)
 
13270 Maria Stowasser ist am 7 August 1650 Patin für Regina Keghut, die Tochter des Müllers Jeremias Keghut aus Tiefenbach. Stowasser (Neudorf) Maria (I26544)
 
13271 Maria und Wilhelm Lugert, Gastwirtseheleute in Gfell Meixner (Schönfeld) Ernestine (I1635)
 
13272 Maria wird 1582 als Patin der Christina Kuhn angegeben. Gersch (Schönfeld) [Ehename] Maria (I11188)
 
13273 Maria wird 1582 als Patin des Lorenz Groß angegeben. Schmidt (Schönfeld) [Ehename] Maria (I11186)
 
13274 Maria wird 1582 als Patin des Paulus Seliger angeführt. Lehner Maria (I11169)
 
13275 Maria wird als die Ehefrau des Hausbesitzers Michael Oerler bezeichnet. Erler (Neudorf) [Ehename] Maria (I22932)
 
13276 Maria wird als Tochter des Hieronymus Hofmann bezeichnet, als sie im Mai 1595 als Patin für Maria Modes auftritt. Hoffmann (Schönfeld) Maria (I26658)
 
13277 Maria wird als Witwe bezeichnet. Ihr Alter ist mit 60 Jahren angegeben. Schönbecher (Schönfeld) [Ehename] Maria (I11597)
 
13278 Maria wird im Grundbuch von Neudorf als Tochter des Sigmund Eckl aufgeführt. Sie ist eine verheiratete Ohnes. Eckl (Neudorf 10) Maria (I3064)
 
13279 Maria wird im Sterbematrikel als "alte Magdt" und Tochter des verstorbenen Andreas Sorger bezeichnet. Möglicherweise ist sie diejenige Schwester des Matthias Sorger, die im Grundbuch zwar ohne Namen, jedoch mit dem Zusatz "Schwester auf dem Altenhoff" versehen ist. Marias Vater wird hier als Taglöhner bezeichnet. Ihr Alter sei "gegen 50 Jahr". Andreas Sorger war Hausbesitzer in Obertiefenbach. Sorger (Obertiefenbach 2) Maria (I20009)
 
13280 Maria wird im Sterberegister als die Tochter des Herbergers Johann Simon bezeichnet. Simon (Neudorf) Maria (I22929)
 
13281 Maria wurde am Freitag nach Jubilate getauft.
Taufpaten/Zeugen: Michael und Peter Diel / Katharina Girsch / Martin Weigels Tochter 
Modes (Schlaggenwald) Magdalena (I26670)
 
13282 Maria, die Witwe des Hans Böhm verkauft am 28 März 1661 ihren halben Hof dem Martin Hubl (Huebl) für 380 Rheinische Gulden. Im Gegenzug überlässt Martin Hubl der Maria Böhm sein kleines Haus in Schönwehr für 80 Gulden. Hubl (Untertiefenbach) Martin (I19149)
 
13283 Maria, die Witwe des Matthias Hubl, verkauft nach dessen Tod das Gemeinhäusl Neudorf 82 (ab 1805: 85) an Adam Frech. Hubl (Neudorf 85) [Ehename] Maria (I14590)
 
13284 Maria, Ehefrau des Bartholomäus Seidl, ist vermutlich identisch mit Maria Steinl, die 1733 das Haus ihres Vaters Simon übernimmt. In Zusammenhang mit der Übernahme ist "Barthl Seydl" erwähnt, der Zusammenhang ist bisher jedoch nicht eindeutig zu klären. Steinl (Obertiefenbach 12) Maria (I18242)
 
13285 Maria, Ehefrau des Müllers Adam Leußner (Leisner), ist die Witwe des Clement Lugner. An anderer Stelle steht, ihr Nachname sei Klement, das ist jedoch nicht korrekt. a) gab es zu dieser Zeit keine Familie Klement in Schönfeld, jedoch einen Clement Lugner, der 1645 ums Leben kam b) steht im Heiratsmatrikel "lui Clementis civis et negociatoris Schönfeldensis pia memoria relicta vidua" (des Schönfelder Bürgers und Händlers Clement in frommer Erinnerung hinterlassene Witwe). Dass der Nachname des Clement hier nicht genannt ist, mag darauf zurückzuführen sein, dass er eine durch die Umstände seines gewaltsamen Todes im Jahr 1645 und durch seinen Beruf allen bekannte Persönlichkeit war.

Auch Adam Leisner ist bereits verwitwet. 
Familie: Leisner (Neurohlau) Adam / Lugner (Schönfeld) [Ehename] Maria (F2378)
 
13286 Maria, Tochter des Johann Lugner aus Tiefenbach, ist zur Taufe des Andreas Kugler in Schönfeld anwesend. Lugner\Lueger (Neudorf 94\95) Maria (I26192)
 
13287 Maria, Witwe des Georg Erler, verkauft den Zwei-Achtel-Hof ihres Mannes Georg Erler an ihren Sohn Johann Georg Erler. Der Kaufpreis beträgt 550 Gulden. Hammerschmidt (Untertiefenbach) Maria (I17636)
 
13288 Marie Auguste Meixner verstarb in der Hofgartenklinik Aschaffenburg während einer Schilddrüsenoperation (Entfernung eines Kropf). Meixner (Schönfeld) Marie Auguste (I337)
 
13289 Martha wurde am 4. Sonntag nach Trinitatis des Jahres 1576 in Joachimsthal getauft (julianisches Datum). Rehschuch (Joachimsthal) Martha (I10275)
 
13290 Martin Bachmann, der jüngste Sohn des Georg Bachmann, hat das Haus seines Vaters übernommen und hat den Kaufpreis von 150 Gulden anteilig an die 6 Erben, Kinder des Georg, zu zahlen. Diese heißen laut Grundbuch "Eva Rosl, Margareth, Elisabetha, Catharina und Johann". Der Kauf wird am 8 Januar 1752 im Tiefenbacher Grundbuch vermerkt.

100 Gulden werden sogleich als bezahlt vermerkt, da die 5 Geschwister mit je 10 Gulden ihre Mitgift bereits erhalten haben und da Martin dem Vater zu Lebzeiten noch 50 Gulden gegeben hat. Sämtliche Geschwister des Martin Bachmann sind somit im Januar 1752 bereits verheiratet.

Bis 1765 werden die restlichen 50 Gulden aus dem Kaufpreis in jährlichen Raten entrichtet, am 27 April 1765 ist der volle Betrag bezahlt und Martin Bachmann ist rechtmäßiger Eigentümer des Hauses. 
Bachmann (Untertiefenbach 25) Martin (I13456)
 
13291 Martin Dietrich verkauft seinen Hof der Schulden wegen an Michael Breitfelder. Dietrich (Untertiefenbach) Martin (I18753)
 
13292 Martin Eckl begibt sich auf das Petschauer Amt und beklagt, im vergangenen Herbst hätten etliche Knechte beim ihm gesessen, Bier getrunken, sich dann gezankt und geschlagen. Daraufhin sei der Richter Georg Stowasser geholt worden. Doch als er da war, seien die Knechte wieder ruhig gewesen. Dennoch habe der Richter die Spielleute "abgeschafft" und daraus sei ein heftiger Streit mit bösen Worten entstanden. Der Richter habe ihm, Eckl, so heftig auf den Kopf geschlagen, dass "Ihm die Hirnschal gar sehr verletzt worden". Die Arztkosten beliefen sich auf 10 Taler, sagt Eckl. Georg Stowasser wird dazu verurteilt, diese zu bezahlen, und dem Martin Eckl noch 6 Taler Schmerzensgeld zu geben. Die "schandtwordt sein ufgehebt" und 4 Taler Friedensgeld werden verlangt. Eckl (Neudorf 10) Martin (I3056)
 
13293 Martin Eckl kauft das Haus seines Vaters Peter Eckl (Neudorf 10) mitsamt Grundstücken im Februar 1641. Eckl (Neudorf 10) Martin (I3056)
 
13294 Martin erbt die von seinem Vater im Jahr 1719 gekaufte "Obere Mühle", die zu Petschau oder zu Neudorf gehört. Neben seinem Namen sind die als Brüder bezeichneten männlichen Erben Joseph und Michael Uhlmann angeführt, dazu noch Barbara und Anna Maria - diese jedoch ohne weitere verwandtschaftliche Angabe. Uhlmann (Petschau) Martin (I12723)
 
13295 Martin Hahns eheliche Geburt wird durch Zeugen bestätigt, die im Jahr 1661 aussagen, dass Martins Vater Simon Walburga, die Tochter von Peter Roth, dem Älteren, und seiner Frau Katharina, vor 34 Jahren in Petschau geheiratet habe, die Hochzeit im Haus seines Vaters Hans Hahn gefeiert, sich dann in Neudorf niedergelassen und die Kinder dort gezeugt habe. Hahn (Neudorf 16\17) Martin (I26973)
 
13296 Martin Hess erbt den Hof seines Großvaters Leonhard Hess im Wert von 320 Gulden. Da er vom Großvater für seine treuen Dienste zusätzlich 200 Gulden per letzten Willen zugeschrieben bekommt, stellt sich die Witwe von Leonhards Sohn Georg in Schönfeld quer. Es kommt zu Differenzen unter den Erben. Daraufhin zeigt sich Martin großzügig und gibt 50 Gulden ab, die zu gleichen Teilen - 16,32 Gulden - gehen sollen an: Margaretha, Witwe des Leonhard Hess / Hans Hess, der als ihr Stiefsohn bezeichnet wird / Lena, Witwe des Georg Hess in Schönfeld. Außerdem erhält Georgs Waisenkind Leonhard die ihm vom Großvater versprochenen 20 Gulden. Hess (Obertiefenbach 7) Martin (I17671)
 
13297 Martin Hess ist ein Enkel des Leonhard Hess aus Obertiefenbach 14 und erbt nach dem Tod des Großvaters dessen Hof. Es ist davon auszugehen, dass Martin ein Sohn des Johann Hess aus Leonhards erster Ehe ist. Denn Leonhards Sohn Georg, der in Schönfeld verheiratet ist, hat fünf Kinder, unter denen sich kein Sohn namens Martin befindet.

Belegt werden diese Angaben durch Einträge im Tiefenbacher Grundbuch zu den Obertiefenbacher Höfen 7 und 14. 
Hess (Obertiefenbach 7) Martin (I17671)
 
13298 Martin Hetz verkauft sein Haus Neudorf 70 (ab 1805: 73) am 13 Mai 1720 an seinen Sohn Matthias. Der Kaufpreis beträgt 112 Gulden und ist mit einer Anzahlung von 20 Gulden und jährlichen Raten von 5 Gulden, jeweils zu Martini, zu bezahlen.

Martin und seine Frau, die die Stiefmutter des Matthias ist, erhalten lebenslange freie Herberge, dazu zwei Beete im Garten zur Nutzung, eine halbe Wiese, die Stubenkammer und weitere Rechte. Sollte Martin vor seiner Frau sterben, darf diese noch weitere 10 Jahre das Wohnrecht genießen. Sollte das Haus verkauft werden, stünde ein Vergleich mit der Stiefmutter an und diese erhielte als Ausgleich ein jährliches Herbergsgeld. 
Hetz (Neudorf 73) Martin (I14499)
 
13299 Martin Hubl ist einer der beiden älteren Söhne des Jakob Hubl, möglicherweise aus einer ersten Ehe. Er erhielt um 1600 einen Achtelhof vom Vater. Es handelte sich um die ab 1805 als Neudorf 42 und 43 bezeichneten Flächen. Diese trugen vor 1805 die Nummer 37 und 38.

Als Martins Bruder oder Halbbruder Christoph Hubl im Jahr 1610 einen Halb-Achtel-Hof von seinem Stiefvater Hans Uhl übernimmt, den dieser nach Jakobs Tod bewirtschaftet hatte, wird vorher ein Vergleich zwischen Simon und Martin, den älteren Brüdern und Vormündern der vier Hubl-Waisen, und Hans Uhl geschlossen. 
Hubl (Neudorf 40\41\42\43\46) Martin (I28901)
 
13300 Martin Hubl wird im Grundbuch als "einpfeltig" (einfältig) beschrieben, er werde schwerlich eine Heirat bekommen. Hubl (Neudorf 42\43) Martin (I28914)
 

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