Name |
Lugner (Ebmeth) Jakob |
Geburt |
um 1565 |
Ebmeth/Ebnet (Rovná, Sokolov, Tschechien) [1] |
- Wir kennen Jakobs genaues Geburtsjahr nicht, können jedoch sein Alter im Jahr 1610, als er im Grundbuch von Neudorf als Käufer der beiden Neudorfer Berghöfe notiert wird, auf mindestens 30 Jahre schätzen. Lt. Grundbuchangaben hatte er sich zuvor bereits mehrere Male um die Höfe beworben und besaß die notwendigen Mittel zu deren Erwerb, dürfte also sogar schon älter gewesen sein. Für ein frühes Geburtsjahr um 1560 bis 1565 spricht, dass Jakob bereits im Jahr 1629 einen Teil seines Grundbesitzes an Sohn Hans übergeben konnte, der ebenfalls zu diesem Zeitpunkt volljährig gewesen und somit um 1600 geboren sein muss. Zudem stellte sich anlässlich der Betrachtung der Erbfolgen heraus, dass Jacob einen weiteren, in Frohnau lebenden, um 1590 geborenen Sohn namens Matthias hatte.
Jakob Lugner verstarb zwischen Martini 1637 und Martini 1638 in Schönfeld, was sich aus Notizen im Neudorfer Grundbuch ableiten lässt. Denn 1638 erhielten Jacobs in Schönfeld lebende Söhne Clement und Caspar einen Betrag von Bruder Hans für das Begräbnis des Vaters und gleichzeitig wurden Zahlungen an Jakob für seinen abgetretenen Hof in Neudorf eingestellt und auf seine Erben verteilt.
Jakob Lueger ist nachweislich der Vorfahre der in Neudorf und Tiefenbach lebenden Familien, die sich später "Lugner" nennen, und ein Verwandter der in Ebmeth und Frohnau wohnenden Familien mit Namen "Lugert(h)". Tatsächlich trifft man in historischen Dokumenten und im ersten Kirchenbuch der Nachbargemeinden Ebmeth und Frohnau bereits im frühen 17. Jahrhundert auf den Nachnamen "Lugner". Erst ab etwa 1660 werden die Familien dort "Lugert" oder "Lughart" genannt. Im Neudorfer Grundbuch heißen Jakob und sein Sohn Hans Lueger oder Luger, dann auch Lugner.
Sowohl in der Ortschronik als auch im Grundbuch von Neudorf ist Jakobs Herkunftsort als Ebmeth (bei Frohnau) angegeben. Ob Ebmeth auch Jakobs Geburtsort ist, kann nicht gesagt werden. Es ist durchaus möglich, dass er ein Neusiedler war, der aus einer gänzlich anderen Gegend nach Ebmeth gekommen ist.
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Geschlecht |
männlich |
Grundbucheintrag |
9 Jul 1610 |
Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien) [2, 3] |
Adresse: Neudorf 92/ 93, 94/ 95, 58/59 (und 3) / Hausnummer ab 1805 = obe |
- Im Grundbuch für Neudorf bei Petschau (Nova Ves) ist vermerkt, dass der aus Ebmeth stammende Jakob Lueger (auch Luger) im Jahr 1610 von der kaiserlichen Bergstadt Schlaggenwald "die zwei öberen Höf zu Neudorff" zum Preis von 1.050 Böhmischen Gulden übernahm. Es handelte sich um zwei Höfe mit Gebäuden und umliegendem Grund (Feldern, Wiesen, Gehölz). Dazu erhielt Jakob das gesamte Hausgerät mit Ausnahme des Geräts, das zum Meierhof gehörte, des Weiteren die auf den Höfen stehenden Tiere (darunter 6 Melkkühe, 4 zweijährlige Ochsen), 4 Bienenstöcke sowie Futter- und Getreidevorräte. Zahlungen für den Hof wurden wie folgt vereinbart: An Michaelis des Jahres 1610 waren 250 Gulden als Anzahlung fällig. In den Folgejahren sollten zum gleichen Termin jeweils 45 Gulden gezahlt werden, bis zur vollständigen Begleichung der Kaufsumme von 1.050 Gulden. Jakob kam sämtlichen Zahlungen zwischen 1610 und 1626 pünktlich nach und hatte bis 1627 insgesamt 970 Gulden gezahlt.
Die beiden Höfe wurden als "Neudorfer Berghöfe" bezeichnet, weil sie in Richtung Schönfeld/Schlaggenwald und Sangerberg etwas oberhalb des Dorfsees lagen. Sie hatten sich früher im Privatbesitz von Bauern befunden, waren dann jedoch in den Besitz der Bergstadt Schlaggenwald gekommen. Im Grundbuch heißt es, dass Jakob sich mehrere Male bei der Stadt um die Höfe beworben hatte, bis man sie ihm endlich verkaufte. Er erhielt den Zuschlag unter der Auflage, dass mit den beiden Höfen fürderhin verfahren und es gehalten werden solle, wie es "von alters, als noch bauersleut drauf gewohnet, üblich und gebräuchlich gewesen".
Auf der von Jakob gekauften Gesamtfläche eines Fünfeinhalb-Achtel-Hofs lagen später die Hausnummern Neudorf 92/93, 94/95 und 58/59. In der Ortschronik von Neudorf sowie im Grundbuch ist vermerkt, dass das unbebaute Grundstück Neudorf 3 schon früh vom Besitz abgetrennt worden war. Jakob kaufte somit drei Höfe mit Häusern und umliegendem Grund:
1) den oberen Berghof mit den späteren Hausnummern Neudorf 92/93
2) den unteren Berghof mit den späteren Hausnummern, 94/95
3) den Hof mit den späteren Hausnummern 58/59 (späterer Zuleger-Hof)
Den oberen Berghof mit zwei Achteln Grund (spätere Hausnummern 92/93) gab Jakob bereits am 9 Juli 1610 an Georg Brandstätter ab. Mit verkauft wurden mehrere Tiere, darunter 3 Kühe, 1 Kalb, 1 Gans. Man teilte sich somit den Besitz, was möglicherweise auf eine Verwandtschaft oder auf eine gemeinsame Herkunft schließen lässt. (Anmerkung hierzu: Georgs Nachname wurde auch "Brandstetter" oder "Prandtstätter" geschrieben. Man findet zeitgleich einen Namensvetter in Schönfeld, der aus Schwaz in Tirol stammte. Möglicherweise kam auch Georg aus dieser Region, möglicherweise sogar Jakob Lueger selbst.)
Nach dem Tod des Georg Brandstätter verkaufte seine Witwe den Hof an Johann Grünes, der mit Susanna Lugner, einer Tochter des Jakob, verheiratet war. Somit fiel der Besitz quasi wieder zurück an die Familie, bis Johann Grünes sich im Jahr 1635 zum Tausch mit Simon Pichl entschloss, ihm den Neudorfer Hof übergab und selbst mit seiner Familie nach Untertiefenbach übersiedelte.
Der untere Berghof mit der späteren Nummer 94/95 sowie der Hof mit der Nummer 58/59 (späterer Zulegerhof) gingen 1629 anlässlich der Vertreibung des der lutherischen Religion angehörenden Jakob in den Besitz von dessen Sohn Hans über. Diese beiden Höfe wurden erst später geteilt. 1642 verkaufte Hans Lugner sie an die Familie Stowasser und übersiedelte nach Obertiefenbach auf den Hof mit der Nummer 7.
Auf dem Grundstück mit der heutigen Nummer Neudorf 91 - benachbart zum Berghof - baute ein Bruder des Hans Lugner ein Haus, gab dieses jedoch bereits im Jahr 1634 wieder ab und zog nach Schönfeld um. Die Käufer dieses Grundstücks waren Bartholomäus und Georg Hochberger.
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Grundbucheintrag |
9 Jul 1610 |
Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien) [4, 5, 6, 7] |
Adresse: Neudorf 92/93 (oberer Berghof, vor 1805: 100/134) |
- Nicht lange nach der Übernahme der beiden Neudorfer Berghöfe - nämlich am 9 Juli 1610 - verkaufte Jakob Lugner den oberen Berghof, der die Fläche der Höfe Neudorf 92 und 93 umfasste, zum Preis von 550 Gulden an Georg Brandstetter. Georg zahlte in den folgenden Jahren insgesamt 350 Gulden an Jakob:
Michaelis 1610: 125 Gulden
Michaelis 1611: 22,5 Gulden
Michaelis 1612: 22,5 Gulden
Michaelis 1613: 22,5 Gulden
Michaelis 1614: 22,5 Gulden
Michaelis 1615: 22,5 Gulden
Michaelis 1616: 22,5 Gulden
Michaelis 1617: 22,5 Gulden
Michaelis 1618: 22,5 Gulden
Michaelis 1619: 22,5 Gulden
Michaelis 1620: 22,5 Gulden
Im Urbar des Jahres 1615 der Stadt Petschau ist angegeben, dass die Bauern Georg Brandstätter und Jakob Lueger gemeinsam Zinsen zu zahlen hatten für Höfe auf einer Fläche von fünfeinhalb Achtel. Im Obligationsbuch (Schuldenbuch) gibt es weiterhin einen Vermerk über eine Beschwerde des Georg Brandstetter, sein Besitz sei kleiner als der des Jakob, somit solle auch der Grundzins für ihn verringert werden und nicht die Hälfte des Gesamtzinses betragen. Dieser Beschwerde wurde stattgegeben.
1621 verkaufte Georg Brandstetters Witwe den Hof an Jakobs Schwiegersohn Hans Grünes, der damit die Zahlungsverpflichtungen für noch offene Raten an Jakob übernahm. Da die Zahlungen nach dem Verkauf des Hofs an Hans Grünes nicht mehr regelmäßig erfolgten, klagte Jakob bereits 1625 auf dem Amt sein Recht ein und ließ Zahlungsfristen setzen. Denn seit 1625 liefen die Zahlungen über das Amt, das vom Schuldner die Beträge für Jakob Lugner entgegen nahm und letzterem auszahlte. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Unstimmigkeiten in Zusammenhang mit dem Verlassen des Ortes Neudorf standen.
Ein Eintrag im Grundbuch an Martini 1630 besagt, dass Jakob Lugner zu diesem Termin die letzte Ratenzahlung aus dem 1610 erfolgten Verkauf an Georg Brandstätter erhielt, dann jedoch von dessen Nachfolger.
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Religion |
1629 |
evangelisch-lutherisch |
- Jacob war überzeugter Protestant. Er gab dieses Bekenntnis aus Überzeugung auch dann nicht auf, als 1629 in Neudorf die katholische Religion wieder eingeführt wurde. Daher musste er seinen Besitz in Neudorf an seinen Sohn Hans übergeben, der aller Wahrscheinlichkeit nach gleich konvertierte. Es ist davon auszugehen, dass Jakob zu seinen Söhnen Caspar und Clement ins benachbarte Schönfeld verzogen ist. Denn diese Söhne erhielten im Jahr 1638 ein Begräbnisgeld für den Vater. Zudem ist bekannt, dass die Lutheraner in Schönfeld länger geduldet bzw. nicht sogleich allesamt zum Konvertieren gezwungen wurden.
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Grundbucheintrag |
30 Jul 1629 |
Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien) [3, 8] |
Adresse: Neudorf 94/95 und 58/59 (unterer Berghof) |
- Seinen gesamten Besitz am unteren der beiden Berghöfe (3/8 Hof mit den späteren Hausnummern 94/95) sowie am gegenüber des Sees liegenden Hofs (spätere Nummern 58/59) übergab Jakob im Juli 1629 an seinen Sohn Johann Lugner (Hanns Lueger). Er selbst hatte sich entschlossen, Neudorf wegen der strikten Einführung des Katholizismus im Ort zu verlassen. Im Grundbuch heißt es hierzu, dass Hans Lugner auf dem Amt erschien und dort bekannt gab, "dass Jacob Lueger der religion halber lieber weichen, dann solche annehmen wöllen". Dass Sohn Hans im Ort Neudorf bleiben durfte, kann nur so erklärt werden, dass dieser zum katholischen Glauben konvertierte.
Hans erhielt vom Vater Gebäude und Ländereien zusammen mit 3 Pferden, 1 Kuh, 3 Kälbern, 3 heurigen (diesjährigen) Kälbern, 2 Ziegen, 3 Schweinen und Haus- sowie Ackergerät zum Preis von 600 Gulden. Die Ratenzahlungen an den Vater sollten - so wurde es festgelegt - in Form von Getreide und Geldbeträgen erfolgen. Jakob bedingte sich zudem Unterbringung und freie Herberge für sich und seine Frau "auf ihr lebtag" aus, so er"über kurz oder lang sich auß begnadung der obrigkeit oder durch annehmung der religion wieder zur stell komben und [sich] bei dem seinig aufhalden wolte".
Hans übernahm mit dem Hof nicht nur die Ratenzahlungen an den Vater, sondern auch noch dessen Schulden bzw. offene Zahlungen an das Amt. Es wurden folgende offene Beträge im Grundbuch festgehalten: 60 Gulden für Sohn Clement, 15 Gulden für Sohn Caspar, 12 Gulden für Georg Roths Waisen, 15 Gulden für Rupert [...] in Rabensgrün, der gleichfalls der Religion halber verwiesen wurde, und 48 Gulden für Blasius Köchl in Walsbach, Hauptmann in Vogtland.
Sohn Hans Lugner behielt den Hof am Willausenweg (der alten Landstraße zwischen Neudorf und Schönfeld) bis zum Jahr 1642, als er ihn schließlich für 800 Gulden an Martin Stowasser verkaufte. Er selbst zog danach um auf den Hof Obertiefenbach 7, der bis zur Vertreibung der Sudetendeutschen im Besitz der Familie Lugner blieb und daher mit Fug und Recht Lugnerhof genannt werden kann. Der Hof ist heute wie die gesamte Ortschaft Obertiefenbach nicht mehr vorhanden.
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Story |
https://boehmische-wurzeln.de/1610-jacob-lugner-und-die-berghoefe-in-neudorf-nova-ves-u-sokolova/ |
Name |
Jacob Lugner, Luger, Lueger |
- Jacobs Nachname ist im Neudorfer Alten Grundbuch zuerst mit "Luger" angegeben, in Folgeeinträgen wird er als "Lueger" bezeichnet. Diesen Nachnamen erhält im Grundbuch auch sein Sohn Hans, bevor in den Matriken von Neudorf und Tiefenbach "Lugner" und "Lugert" auftauchen.
In den vorliegenden Daten wurde als Jacobs Nachname "Lugner"gewählt, da die ältesten Ebmether und Frohnauer Kirchenbücher sowie die das Original der dortigen Einwohnerliste des Jahres 1650 diese Namensversion angeben. Erst in späteren Matriken wird der Nachname der Familien in Jacobs Herkunftsort als "Lugert" oder "Lugerth" bezeichnet - wogegen sich in Neudorfer, Schönfelder und Tiefenbacher Einträgen "Lugner" finden lässt.
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_COLOR |
2 |
_UID |
2E21B103FDBC431BA3CDC122BAAFDD580B0F |
Tod |
1638 |
Schönfeld (Krásno nad Teplou, Sokolov, Tschechien) [9] |
- Die Ratenzahlungen, die Sohn Hans nach der Hofübernahme an den Vater zu leisten hat, enden lt. Altem Grundbuch von Neudorf an Martini 1637. Ein weiterer Eintrag im Grundbuch besagt, dass die im benachbarten Schönfeld lebenden "Lugner-Gebrüder" Clement und Caspar zu Martini 1638 ein Begräbnisgeld für den Vater sowie eine Auslagenerstattung in Höhe von 28 Gulden und 30 Kreuzern erhalten haben. Jakob ist somit zwischen November 1637 und November 1638 verstorben.
Hat Jakob bei seinen Söhnen in Schönfeld gewohnt, die die Beerdigung ausgerichtet haben? Durfte er als Protestant auch nach 1630 in Schönfeld leben? Einen Beleg für das Sterbedatum gibt es nicht, da die Sterbematriken für den fraglichen Zeitraum nicht regelmäßig geführt sind. Doch findet man in der ab 1836 erstellten Schönfelder Chronik auf Seite 12 die Information, dass bis zum Jahr 1659 einzelne Familien im Ort noch der lutherischen Religion zugetan waren. Sie mussten zwar die Kinder katholisch taufen lassen, konvertierten aber nicht selbst und nutzten die Schönfelder Katharinenkirche teils auch noch für eigene Gottesdienste. Auch weisen die Schönfelder Matriken noch mindestens bis 1638 Hinweise auf Lutheraner auf.
Deshalb und aufgrund der Zahlung des Begräbnisgeldes an die in Schönfeld lebenden Söhne kann man davon ausgehen, dass Jakob von Neudorf, aus dem er wegen seines Glaubens vertrieben worden war, nach Schönfeld verzogen ist und dass der Sterbeort Jakobs Schönfeld war. Zeitweilig nahm auch Jakobs Sohn Matthias Gelder für den Vater entgegen, möglicherweise hat Jakob auch teilweise bei ihm in Frohnau gewohnt. Matthias besaß dort einen Hof.
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Personen-Kennung |
I608 |
Familienforschung Egerland |
Zuletzt bearbeitet am |
30 Jun 2024 |
Familie |
nicht bekannt gest. Datum unbekannt |
Eheschließung |
um 1590 |
Ebmeth/Ebnet (Rovná, Sokolov, Tschechien) |
- Dass Jakob verheiratet war, können wir daraus schließen, dass er Kinder hatte, von denen sieben aus dem Neudorfer Grundbuch belegt sind. Anhand des Alters der Kinder, ableitbar von ihren Heiratsdaten, kann man davon ausgehen, dass einige von ihnen bereits vor seinem Umzug nach Neudorf in Ebmeth geboren worden warenund dass Jakob spätestens um 1590 - dem ungefähren Geburtsjahr seines Sohnes Matthias - bereits verheiratet war. Ob Jakob ein oder zwei Mal verheiratet war und wo er heiratete, ist nicht bekannt. Auch wissen wir nicht, ob alle Kinder aus ein- und derselben Ehe stammen und ob bereits seine Vorfahren in der Region Frohnau/Ebmeth lebten. Leider existieren für die fragliche Zeit keine Belege.
Folgende Kinder werden in Grundbüchern für Neudorf und Tiefenbach als Jakobs Kinder aufgeführt:
- Hans Lugner, wohnhaft in Neudorf und später in Obertiefenbach
- Clemens Lugner, wohnhaft in Schönfeld
- Caspar Lugner, wohnhaft in Schönfeld
- Matthias Lugner, wohnhaft in Frohnau
- Ursula Lugner, wohnhaft in Neudorf, verheiratet mit Andreas Hubl
- Gertraudt Lugner, wohnhaft in Neudorf, verheiratet mit Matthias Schmiedl
- Susanna Lugner, wohnhaft in Neudorf und später in Untertiefenbach, verheiratet mit Johann Krines (Grünes)
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Kinder |
| 1. Lugner (Ebmeth) Matthias, geb. um 1590, Ebmeth/Ebnet (Rovná, Sokolov, Tschechien) gest. 16 Mrz 1667, Frohnau (Vranov, Sokolov, Tschechien) (Alter 77 Jahre) |
| 2. Lugner (Ebmeth) Susanna, geb. um 1595, Ebmeth/Ebnet (Rovná, Sokolov, Tschechien) gest. Datum unbekannt |
| 3. Lugner (Ebmeth) Clement, geb. um 1598, Ebmeth/Ebnet (Rovná, Sokolov, Tschechien) gest. 8 Mai 1645, Schönfeld (Krásno nad Teplou, Sokolov, Tschechien) (Alter 47 Jahre) |
| 4. Lugner (Ebmeth) Hans, geb. 1602, Ebmeth/Ebnet (Rovná, Sokolov, Tschechien) gest. nach Jun 1685, Obertiefenbach (Horní Hluboká, Sokolov, Tschechien), nicht mehr existent (Alter > 83 Jahre) |
| 5. Lugner (Ebmeth) Gertraudt, geb. um 1605, Ebmeth/Ebnet (Rovná, Sokolov, Tschechien) gest. Datum unbekannt |
| 6. Lugner (Neudorf 94\95 und 58) Ursula, geb. um 1610, Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien) gest. Datum unbekannt |
| 7. Lugner (Neudorf 94\95 und 58) Caspar, geb. um 1612, Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien) gest. nach 1674, Schönfeld (Krásno nad Teplou, Sokolov, Tschechien) (Alter > 63 Jahre) |
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Familien-Kennung |
F190 |
Familienblatt | Familientafel |
Zuletzt bearbeitet am |
6 Mrz 2025 |