Familienforschung Egerland

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51 Adalbert Lugner erbt das Haus Neudorf 126 von seinem Vater Johann. Der Preis beträgt für Haus, die alte Halle und einige Tagewerke Wiese 300 Gulden. Lugner (Neudorf 126) Adalbert (I120)
 
52 Adalbert Lugner verkauft das Haus Neudorf 126 an seine Söhne Johann und Josef Lugner. Der Preis beträgt 400 Gulden. Die Stuben werden auf die beiden Familien verteilt. Josef erhält die vordere, Johann die hintere Stube. Lugner (Neudorf 126) Adalbert (I120)
 
53 Adalbert Paulus kauft den Hof seines Vaters Joseph. Paulus (Neudorf 55) Franz Joseph Adalbert (I13258)
 
54 Adalbert Paulus übernimmt den Hof seiner Eltern. Paulus (Neudorf 55) Adalbert (I19343)
 
55 Adalbert Paulus wurde durch einen umstürzenden, beladenen Wagen erdrückt und war sofort tot. Dies geschah auf der Straße von Lauterbach nach Neudorf. Paulus (Neudorf 55) Adalbert (I19298)
 
56 Adalbert Roth kauft das Haus Neudorf 22 (ab 1805: 25) von Johann Michael Zwerenz. Roth (Neudorf 70) Adalbert (I21474)
 
57 Adalbert Roth kauft das Haus Neudorf 77 (ab 1805: 80) zum Preis von 400 Gulden von Johann Andreas Frech. Adalbert Roth besitzt ab 1817 auch das Haus Neudorf 81. Roth (Neudorf 13) Johann Adalbert (I4746)
 
58 Adalbert Schiefnetter trat aus der katholischen Kirche aus und wurde evangelisch. Schiefnetter (Neudorf 72) Adalbert (ill. Eckl) (I19756)
 
59 Adalbert Schiefnetter wird Besitzer des Hauses Neudorf 112. Schiefnetter (Neudorf 112) Adalbert (I13887)
 
60 Adalbert Tischer übernimmt von seinem Vater Franz im Juni 1788 den Hof Neudorf 103. Dieser erhält ab 1805 im Rahmen der Hausnummerreform die Hausnummer 96. Der Kaufpreis beträgt 650 Gulden. Tischer (Neudorf 96) Adalbert (I16014)
 
61 Adalbert und Franziska Hahn / Hebamme Anna Maria Halbritter Paulus (Neudorf 55) Adalbert (I19343)
 
62 Adalbert und Theresia heirateten am Morgen des 10. Februar, am Abend wurde ihr Sohn Adalbert (gerade noch ehelich) geboren. Die Trauzeugen waren Franz Anton Hochberger, Taglöhner in Neudorf 22, und Franz Lugner, Mithäusler in Neudorf 144, beide katholischer Religion Familie: Lugner (Neudorf 144) Adalbert / Hochberger (Neudorf 22) Theresia (F28)
 
63 Adalbert wurde vor der Heirat der Eltern geboren. Als Vater ist Karl Ripl angegeben. Ripl (Neudorf 107) Adalbert (ill. Lugner) (I90)
 
64 Adalbert wurde vorehelich in Haus Untertiefenbach 2 geboren! Breitfelder (Untertiefenbach 48) Adalbert (I15836)
 
65 Adam Albrecht wird offiziell wieder "ehrlich standtes erhoben", nachdem sein Vater Philipp in Armut und Ungnade gefallen war und sich als Stadtknecht in Schönfeld verdingen musste. Albrecht Adam (I26960)
 
66 Adam Echter kauft zu Georgi des Jahres 1621 von der Witwe des Andreas Schrenberger [auch Schwenberger] das Haus Neudorf 70 (ab 1805: 73) zum Preis von 39 böhmischen Gulden.

Vorher hatte das Haus sich im Besitz von Peter Klier und vor diesem im Besitz von Georg Dorschner befunden. 
Echtner (Neudorf 73) Adam (I20553)
 
67 Adam Hubl kauft am 1 Juli 1616 den Hof Neudorf 8 zum Preis von 490 Gulden von Peter Roth. Die Anzahlung beträgt 40 Gulden, danach jährlich 8 Gulden bis zur vollständigen Begleichung des Kaufpreises.
 
An Altlasten hat Adam Hubl Zahlungen an Jakob Putz, den vorigen Besitzer, und Wolf Roths Gläubiger zu übernehmen. Unter den Gläubigern sind zu diesem Zeitpunkt noch aufgeführt: Heinrich Hagenmüller, Schusterhäusl, Michael Pecher zu Einsiedel, Heinrich Geyer.

Adam Hubl besitzt den Hof bis zu seinem Tod im Jahr 1625, danach gehört der Hof seiner Witwe. 
Hubl (Neudorf) Adam (I19656)
 
68 Adam Köhler übernimmt den Halbachtelhof seiner verwitweten Mutter Katharina. Es ist vermerkt, dass Adam sechs jüngere Geschwister hat, denen er ein Heiratsgeld auszuzahlen hat. An den Halbbruder Valentin soll er ein kleines Wäldchen abtreten, das dieser 30 Jahre lang nutzen können soll. Sofern Adam keine Nachkommen haben wird oder seinen Hof nicht mehr halten kann, wird für Valentin ein Vorkaufsrecht eingetragen. Köhler (Untertiefenbach) Adam (I12712)
 
69 Adam Meixner, Schäfer in Heinrichsgrün, heiratet Anna, die Witwe des Büttners Michael Gareiß aus Ober-Rothau
Trauzeugen: Conrad Zoleder [Zuleger] aus Schindlwald / Johann Brandtner aus Heinrichsgrün 
Familie: Meixner (Heinrichsgrün) Adam / Gareiß [Ehename] Anna (F6164)
 
70 Adam Paradeiser war der Sohn der Rosina Paradeiser. Er starb im Alter von einer halben Stunde. Paradeiser (Schönfeld 289) Adam (ill.) (I23119)
 
71 Adam Pichl, Sohn des Christoph Pichl, kauft den Hof des Benedikt Hubl, der ihn aus Altersgründen und wegen seiner Schulden abgibt, zum Preis von 340 Böhmischen Gulden (auf 56 Kreuzer gerechnet). Die ersten Zahlungen werden lt. Grundbuch von den Eltern des Adam übernommen. Pichl (Grün) Adam (I23681)
 
72 Adam Schieners Sohn verstarb im Alter von 18 Wochen. Das Geburtsdatum dürfte daher im November 1710 liegen. Schiener (Schönfeld) Anonymus (I17280)
 
73 Adam Schmiedl wird im Grundbuch von Neudorf als Waisenkind des Wolfgang Schmiedl bezeichnet. Nach dem Tod seines Vaters (vor 1614) und seiner Mutter (1615) lebte er im Haushalt des Simon Roth, der das Haus von Wolfgang Schmiedl 1614 gekauft hatte. Im Jahr 1619 wird er als Jugendlicher bezeichnet, daher wird sein Geburtsjahr auf 1605 geschätzt.

Simon Roths Ehefrau erhält für die Pflege des Waisen nach Zustimmung der anderen Erben dessen jährliche Rate aus dem Hausverkauf in Höhe von 8 Gulden. 
Schmiedl (Neudorf 34) Adam (I15964)
 
74 Adam Simon verkauft seinen Achtelhof mit allem, was dazugehört, für 220 Gulden an Matthias (Matthäus) Eckl. Simon Adam (I14420)
 
75 Adam Stowasser kauft den Hof Neudorf 92 von seinem Vater Veit zum Preis von 500 Gulden. Auszahlungen erfolgen an einen weiteren Sohn Veits namens Caspar und an die Tochter Eva. Daneben hat Adam die Ratenzahlungen seines Vaters an Simon Pichl aus Grün (und dessen Ehefrau Walburga sowie die Kinder Martin und Katharina u.a.) zu übernehmen. Stowasser (Neudorf 92\93) Adam (I2382)
 
76 Adam Stowasser verkauft eine Wiese und ein Feld an seine beiden Söhne Johann und Bastl (Sebastian). Diese liegen neben dem Hof des Johann Grünes mit der (ab 1805 geltenden) Hausnummer 92/93. Stowasser (Neudorf 56) Adam (I14749)
 
77 Adam und Maria Frech kaufen von der Witwe des Matthias Hubl ein Gemeinhäusl mit der Hausnummer 82 (ab 1805: 85). Nach dem Tod des Adam Frech verkauft die Witwe das Haus an ihren Sohn Andreas. Frech (Neudorf 85) Adam (I14592)
 
78 Adam wird als Bruder von Johann Köhler im Grundbuch aufgeführt. Köhler (Untertiefenbach) Adam (I12706)
 
79 Adam Zimmermann kauft den Hof seines zukünftigen Schwiegervaters mit zwei Stück Vieh, zwei Äckern und einer Wiese gegen Zahlung von 300 Gulden. Seine Braut, die nicht namentlich genannt wird, erhält ein Kalb als Zugabe.

Insgesamt sind im Zahlungsverlauf der Raten drei Erben angeführt. Vermutlich handelt es sich hier um drei Töchter des Melchior Hammerschmidt.

a) Die ältere Tochter, deren Name später mit Maria Köhler angegeben ist, wird bereits 1717 namentlich erwähnt, da sie gegen den Verkauf an ihre jüngere Schwester und an den zukünftigen Schwager protestiert. Ihr Widerspruch wird vom Amt abgewiesen, als Ausgleich und Versöhnungsangebot werden ihr jedoch zusätzlich zum Erbe 10 Gulden zugesprochen, die sie schließlich am 19 Dezember 1727 von ihrem Schwager erhält.

b) Im Jahr 1730 beansprucht eine Barbara Ohnes ihr Heiratsgeld in Höhe von 25 Gulden. Sie dürfte die dritte Erbin und eine jüngere Tochter des Melchior sein, ihr Geburtsjahr dürfte um 1700 liegen.

c) Des Weiteren tritt im Jahr 1734 noch eine Margaretha Hammerschmiedt auf, die ebenfalls ein Heiratsgeld in Höhe von 25 Gulden erhebt. Es ist nicht klar, um wen es sich hierbei handelt. Zieht man den Nachnamen in Betracht, ist Margaretha eventuell eine Schwester des Melchior. Das ist jedoch keinesfalls gesichert und reine Vermutung.

Ab 1735 ist dann von fünf Erben die Rede, die jedoch auch nicht im Einzelnen angeführt werden. Die Kaufsumme ist im Jahr 1749 vollständig beglichen. 
Zimmermann (Untertiefenbach) Adam (I17640)
 
80 Adol Stobitzer ist im Grundbuch von Neudorf als Bruder des Martin Stowasser (Merten Stobitzer) aufgeführt. Im Urbar von 1615 und in Einträgen für eigenen Grundbesitz ist er als Adam vermerkt. Stowasser (Neudorf 56) Adam (I14749)
 
81 Age in marriage register: 20 - birth date will have to be checked again! Kanhäuser (Theussau) Maria Theresia (I24957)
 
82 Agnes Geyer aus Schönfeld 174, Schwester der Kindsmutter Geyer (Schönfeld) Katharina (I4265)
 
83 Agnes wird 1583 als Patin der Barbara Kuhn angeführt. Petschner (Schönfeld) [Ehename] Agnes (I11207)
 
84 Agnes, Tochter des Nikolaus Petschner, wird 1579 als Patin der Christina Engemert und 1582 als Patin der Agnes Himmel angegeben. Petschner (Schönfeld) Agnes (I11161)
 
85 Albin Klement ist am 31 März 1942 mit Frau und vier Kindern aus der katholischen Kirche ausgetreten. Ein Vermerk im Taufeintrag besagt, er sei gottgläubig geblieben. Klement (Grün) Albin (I379)
 
86 Alois Pichl kauft die Hälfte des Hauses Neudorf 109. Pichl (Neudorf 109) Alois (I2876)
 
87 Alois Xaver Halbritter starb unverheiratet. Halbritter (Neudorf 32) Alois Xaver (I24506)
 
88 Als Adam Pichl im Jahr 1662 als Zeuge für die eheliche Geburt des Benedikt Pichl auftritt, wird sein Alter mit 80 Jahren angegeben. Daraus errechnet sich das Geburtsjahr 1582. Pichl (Grün) Adam (I23681)
 
89 Als Adams Tochtger Magdalena heiratet, ist ihr Vater laut Traumatrikel bereits verstorben. Engemert (Schönfeld) Adam (I11118)
 
90 Als Alter ist 83 angegeben! Zu überprüfen! Meixner (Schönfeld) Joseph (I1340)
 
91 Als Alter ist angegeben: 14 Tage Kastl (Neudorf) Maria (I20027)
 
92 Als Alter ist hier angegeben: 15 Jahre. Richtig wäre: 18 Jahre. Eventuell bezieht sich der Eintrag auf den jüngeren Bruder Franz Anton! Lugert (Ebmeth) Franz Joseph (I9023)
 
93 Als Alter ist mit 58 Jahren angegeben. Das kann jedoch nicht korrekt sein, da die erste Heirat bereits um 1740 stattgefunden haben muss. Möglicherweise handelt es sich bei dieser Familienzusammenstellung um zwei Personen mit gleichem Namen! Das wäre noch zu prüfen! Halbritter (Neudorf 18\19) Matthias (I1009)
 
94 Als ältester Sohn erhält Franz Anton Halbritter am 22 Oktober 1789 das Wirtshaus in Neudorf 29 (ab 1805: 32) vom Vater. Der Preis ist 600 Gulden. Halbritter (Neudorf 32) Franz Anton (I1041)
 
95 Als Andreas Hubl im Jahr 1659 den Hof seines Vaters übernimmt, heißt es, dass der Vater Martin Hubl bereits verstorben ist. Hubl (Neudorf 40\41\42\43\46) Martin (I28901)
 
96 Als Andreas Hubls Viertelhof im Jahr 1659 ins Grundbuch aufgenommen wird, heißt es, der Hof sei vor 13 Jahren - im Jahr 1646 - von den Schweden abgebrannt worden. Andreas habe auf Geheiß der Obrigkeit den Hof angenommen, das Haus wieder erbaut und insgesamt 100 Rheinische Gulden als Kaufpreis und für das Begräbnis des Vaters gezahlt. Sein Bruder und seine drei Schwäger seien jedoch nicht damit zufrieden gewesen, daher habe es einen Vergleich auf dem Amt gegeben, der wie folgt endete: Ihm selbst, seinem Bruder Simon und den drei Schwägern wurden jeweils 20 Gulden zugesprochen. Vorrangig seien aber die Schulden bei Andreas Schmiedl (25 Gulden) und seinem Schwager Adam Hess (9 Gulden) zu begleichen. Es wurde vereinbart, dass die fälligen Beträge in Raten von 10 Gulden jährlich zu Martini gezahlt werden sollten.

Den Schwager Adam Hess zahlt er baldigst aus, anschließend gehen Zahlungen an Lorenz Kraft und Andreas Schmiedl, bei denen es sich vermutlich um die beiden anderen Schwäger handelt. Lorenz Kraft - so heißt es später - habe eine Tochter Margaretha in Pirten. 
Hubl (Neudorf 42\43) Andreas (I28912)
 
97 Als Antons Bruder Andreas den Hof des Vaters übernimmt, wird Anton zugesprochen, dass er zeitlebens in dem von ihm selbst auf dem Grund des Hofs neu erbauten Haus wohnen darf, jedoch einen Mietzins zu zahlen hat. Sollte Anton sterben und sein Bruder Andreas oder ein künftiger anderer Hofbesitzer dieses neu gebaute Haus übernehmen wollen, so sind die Baukosten von 40 Gulden an die Witwe oder Antons Kinder auszuzahlen.

Anton verstirbt 1772 in Obertiefenbach 14, im Haus seiner Tochter Theresia, verheiratete Hess. 
Grünes (Untertiefenbach) Anton (I1943)
 
98 Als Bartholomäus im Jahr 1618 heiratet, wird angegeben, dass er aus Falkenau stammt. Er dürfte zum Zeitpunkt der Heirat mindestens fünfundzwanzig Jahre alt gewesen sein. Das Geburtsjahr 1590 ist geschätzt, es lässt sich nicht belegen, da die Matrikel von Falkenau erst später beginnen. Geyer (Falkenau) Bartholomäus (I2102)
 
99 Als Bernhard Mießners Sohn Johann Benedikt Mießner im November 1699 heiratet, ist er bereits verstorben. Mießner (Schönfeld) Bernhard (I26457)
 
100 Als Caspars Witwe Margaretha im Jahr 1614 eine Patenschaft für Johannes Götzl übernimmt, wird sie als Witwe bezeichnet. Gräf (Freiburg) Caspar (I10269)
 

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